Seit Microsoft seine Patches nicht mehr vorab ankündigt, sieht man die Flicken erst, wenn der PC sie installiert.
Obwohl ZDNet und auch Microsoft von 11 Patches sprechen, war es gestern bei meinem Windows 7-PC ein volles Dutzend. Aber wie auch immer – der Rechner funktioniert noch!
Von der Beseitigung einer Zero-Day-Lücke in Office (CVE-2015-1641) bis zu Sicherheitslücken, die die Remote-Codeausführung befördern, geht es quer durch den Gemüsegarten.
Windows, Office und auch der Internet Explorer von Kleinweich sind nach der Aktualisierung sicherer geworden. Ich vermute, dass der 12. Patch ein Update zu Microsofts “Windows-Tool zum Entfernen bösartiger Software” gewesen ist…