119. Keine Lyrik mehr

Der Lyrikmonat Dezember geht zu Ende, ab morgen wird uns Google mit täglichen Lyriknachrichten verschonen derart (Auswahl aus den letzten 3 Tagen):

Bei der besinnlichen, aber auch fröhlichen Feier der Chorgemeinschaft Lahr in der Dammenmühle standen Lieder, Gedichte und Musikstücke…

… trugen ein Gedicht über eine schöne Bescherung, … über die Weihnacht vor. … las eine kurze Weihnachtsgeschichte. Im Rahmen der Weihnachtsfeier wurden auch langjährige Mitglieder geehrt.

… ließ die Zeit Theodor Storms wieder lebendig werden mit der Geschichte unter dem Tannenbaum, aus der das bekannte Gedicht „Von drauß vom Walde komm ich her“ stammt.

… gab später noch einmal ein Gedicht zum Besten

Der Nikolaus … hatte für jedes Kind etwas dabei, viele konnten dazu gar ein Gedicht vortragen. Natürlich hatte er auch für alle Erwachsenen etwas mitgebracht.

… las das Gedicht „Die Botschaft“, bevor ein weiteres weihnachtliches Musikstück angestimmt wurde. Das Gedicht „Ich hol dir die Sterne vom Himmel“ wurde …vorgetragen. Ein weiterer Programmpunkt war das Lied „Alle Jahre wieder“.

Jedes Kind sang ein Lied oder sagte ein Gedicht auf. Zur Belohnung gab es Obst oder Schokolade aus dem Eselskarren.

„Gesegnet sei die heilige Nacht, die uns das Licht der Welt gebracht“, rezitierte Bürgermeister … das Mörike-Gedicht „Die Heilige Nacht“. Um die Mittagszeit des Heiligabends hatten sich 200 Besucher auf dem Platz vor dem Rathaus versammelt…

So seit Ende November tagein tagaus. Ab morgen (oder in Bayern ab 7.1.) ist damit Schluß und das Wort „Lyrik“ für 11 Monate wieder dem politischen Gegner oder dem eigenen Unklartext vorbehalten.



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