Hey, gab „mal wieder“ ein paar kleinere änderungen an der Gestalt dieses Blogs. Obwohl… naja, teilweise gehe ich die Leiter wieder ein Stück hinunter…aber andererseits auch nicht. Auf der einen Seite bin ich einfach nur struuuuunzfaul und habe keinen Bock darauf ständig Links auf einer Extraseite einzubetten – daher erscheinen sie jetzt fein säuberlich wieder am Rand in einer elitären Gruppeneinteilung und die „Link(e)-Tour“ ist gelöscht.
Und auf der anderen Seite will ich euch was Gutes tun. In den letzten Wochen habe ich mich ein wenig mit den sogenannten Creative Commons beschäftigt. Wollt ihr euch auch ein wenig informieren, kann ich euch nur ausdrücklichst diesen Vortrag von Meike Richter an der Universität Hamburg ans Herz legen. Sie erklärt recht eindeutig, was die Creative Commons sind. Im Grunde handelt es sich um eine Vereinfachung der Urheberrechte, wodurch man „relativ“ problemlos die Medien anderer nutzen kann.
Diesbezüglich habe ich die Seite „Fotos“ gelöscht und gehe nun andere Wege. Ab jetzt werde ich einen Useraccount von der Fotocommunity Flickr nutzen, um euch unter Nutzung solcher Creative Commons meine Bilder zur Verfügung zu stellen. Dabei gibt es lediglich zwei Lizenzeinschränkungen: ihr müsst bei der Verwendung meinen Namen angeben und, solltet ihr die Fotos irgendwie bearbeiten, diese Bearbeitung auch unter eine Creative Common Lizenz stellen und sie ebenfalls der Allgemeinheit zu Verfügung geben.
Das klingt jetzt alles ein wenig kompliziert, ist es aber nicht. Besucht einfach mal meinen Account unter http://www.flickr.com/photos/ritterstand und schon habt ihr den Zugriff darauf. Die Informationen über die CC habt ihr dort dann auch bei jedem einzelnem Bild im Blick. Ihr bekommt auch einen Button rechts in der Sidebar, wo ihr direkt zu meinen Bildern kommt.
und sobald ich ein neues Bild hochlade, werde ich es hier im Blog verkünden und per Twitter melden.
Und sonst gibt es noch nicht viel zu berichten. Zu einer Printveröffentlichung ist es noch hin, also bleibt diese Seite oben (noch) leer, und bei Youtube ist etwas in Arbeit. Könnte allerdings auch schwierig werden, man weiß ja nie in wieweit das legendäre „Kalkofe- Urteil“ greift. Jaja, diese Gesetze hier in diesem Land…