1000 Fragen an mich selbst

Auf dem wundervollen Blog Pinkepank las ich letzt einen Beitrag über das Büchlein „1000 Fragen an Dich selbst“ aus der Zeitschrift Flow. Jede Woche beantwortet Johanna hier seit einiger Zeit 20 Fragen. Leider bin ich zu spät dran, um bei ihrer Aktion noch einzusteigen und schaffe es vermutlich auch nicht, regelmäßig jede Woche 20 Fragen zu beantworten. Bis jetzt habe ich aber immer fleißig mitgelesen.

Nun bin ich durch Zufall selbst an das Heftchen mit den „1000 Fragen an dich selbst“ gekommen und so fasziniert von davon, dass ich auf meinem Blog jetzt doch noch mit der Beantwortung starte.

So intensiv habe ich mich lange nicht mit mir auseinandergesetzt und so viel habe ich lange nicht über mich selbst gelernt.

Mein Ziel ist es, mindestens zehn Fragen in der Woche zu beantworten.

Hier kommt jetzt also Teil 1 mit den Fragen 1 bis 10:

Frage 1: Wann hast Du zuletzt etwas zum ersten Mal getan?

Am 19.02.2018 habe ich angefangen, die Tagebücher meiner Mutter zu lesen. Ich habe vorher noch nie fremde Tagebücher gelesen und es ist ein komisches (aber auch sehr verbindendes) Gefühl, so tief in die Gedanken einer anderen Person einzutauschen.

Frage 2: Mit wem verstehst du Dich am besten?

Meistens mit mir selbst. Ich nerve mich selten und mag mit mir alleine sein. Das ist ein wichtiges Kriterium, damit ich mich mit jemandem verstehe.
Aber – und das verwundert mich nach all den Jahren immer noch, weil es vorher in keiner anderen Beziehung so war – auch mit meinem Mann.

Frage 3: Worauf verwendest du zu viel Zeit?

Auf das Checken von Social Media Einträgen und (meistens) sinnloses Surfen im Internet. Jaaa, ich muss mir wohl selbst eingestehen, dass ich ein bisschen handysüchtig bin.

Frage 4: Über welche Witze kannst du richtig laut lachen?

Wenn ein Witz gut erzählt ist, kann ich mich über jeden kringelig lachen. Besonders gerne mag ich aber tiefschwarzen Humor und die Comics von @daskritzelt auf Twitter.

Frage 5: Macht es dir etwas aus, wenn du im Beisein von anderen weinen musst?

Nein. Ich schäme mich grundsätzlich nicht für meine Gefühle. Wenn mich etwas extrem traurig macht oder ich einfach sehr ergriffen bin, dann weine ich eben auch mal.

Frage 6: Woraus besteht dein Frühstück?

Auf jeden Fall aus zwei Bechern Kaffee. Dazu gibt es meistens eine Schale Skyr Vanille mit Müsli. Dafür würde ich töten…. 😀

Frage 7: Wem hast du zuletzt einen Kuss gegeben?

Meinem Hund. Ich liebe es, ihn auf die weichen Lefzen zu knutschen.

Frage 8: In welchen Punkten gleichst du deiner Mutter?

Oh, diese Frage ist schwer für mich. Am liebsten würde ich meiner Mutter in gar keinem Punkt gleichen und versuche schon mein ganzes Leben, anders zu sein. Aber in einem Punkt sind wir uns schon ähnlich. Wir gehen beide offen auf andere Menschen zu und schließen schnell Kontakte.

Frage 9: Was machst du morgens als Erstes?

Mir einen Kaffee kochen.

Frage 10: Kannst du gut vorlesen?

Diese Frage kann ich vollkommen unbescheiden mit Ja beantworten. Als Kritiker dienen meine Patentochter, mein Mann und meine Schreibgruppe. Alle haben sich bisher gefreut, wenn ich ihnen etwas vorgelesen habe.


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