Bessere Reisebilder im Zeitalter von Social Media
Digitale Fotografie und Social Media haben die Art, wie wir fotografieren, entscheidend verändert. Zu analogen Zeiten wäre man wohl eher nicht auf die Idee gekommen Snapshots von folgenden Dingen zu machen:
Das heißt aber noch lange nicht, dass man stattdessen weltbekannte Sehenswürdigkeit knipsen soll, die man in besserer Auflösung auch bei Google findet.
Vielmehr sollte es darum gehen nach der Reise aus einer Vielzahl von Bildern ein Mosaik zu erstellen, dass das Gefühl für Land und Leute vermittelt. So weit, so einleuchtend.
Und wie man das am besten anstellt hat Kevin Sintumuang in einem unterhaltsamen Artikel für das Wallstreetjournal zusammengefasst. Dort findet ihr auch die 10 titelgebenden Tipps. Guter Stoff!
Ich hab im Urlaub oft kein Bock meine DSLR rumzuschleppen und bin im Gegensatz zu meiner Freundin eher fotografierfaul. Aber auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn, wie es hoffentlich meine Reiseimpressionen bezeugen (u.a. Füße vor Landschaft, komische Ortsschilder, Lokales Essen und Tiere!). Was wollt ihr mehr?
(Quelle Wallstreetjournal)