10 praktische Übungen, wie du dein Leben für dich gewinnst

Praktische Übungen gegen das Gedankenkarussell

Stress und Hektik?

Keine Zeit mehr für Dich?

Alles ist doof?

In einer Welt, wo alles nur noch “Schnell, schnell!” laufen muss und das bitte noch mit einer hohen Qualität, geraten wir ständig an unsere Grenzen. Es ist wie eine Berg- und Talbahnfahrt, die wir täglich erleben.

Entweder stehen wir mit einem Lächeln auf und freuen uns auf den Tag, was sich im Verlaufe diesen natürlich wieder ändert. Oder wir stehen direkt mit dem falschen Fuß auf und kämpfen uns von einem Schlamassel in das Nächste.

Geht es dir nicht ab und zu genauso?
  • Du stehst bereits mit Kopfschmerzen auf.
  • Deine Stimmung drückt ständig auf den Magen.
  • Du erwartest viel, doch du wirst nur enttäuscht.
  • Ständig verlangt man von dir Dinge, die du nicht gerne machst oder du vermeiden wolltest.
  • Du kümmerst dich andauernd um andere, doch du selbst kommst dabei viel zu kurz.

Ein Teufelskreislauf, der Energie zum Leben raubt

Es ist wie ein Teufelskreis. Und wenn du erst einmal drin gefangen bist, kommst du nicht so schnell wieder heraus. Das Gedankenkarussell dreht sich immer schneller und intensiver. Am Ende denkst du nur noch: “Alles ist scheiße.” “Es ist so schlimm.” “Ich bin schlecht.” “Mich hat die Welt nicht verdient.”

Gedanke um Gedanke, und deine Gesichtsfarbe verblasst, dein Lebensfeuer wird schwächer und die sonst so strahlende und lustige Frau oder der humorvolle und starke Mann sind Geschichte.

Und wenn es nicht schon Qual genug ist, spielt deine Gesundheit noch verrückt. Eine Erkältung jagt die Nächste. Die Migräneanfälle kommen in immer kürzeren Zeitabständen und werden intensiver. Und wenn das noch nicht der Höhepunkt ist, kommt ein Schicksalsschlag noch hinzu.

Ein heimtückisches Programm mit tiefen Wurzeln

Du möchtest dich am liebsten in ein tiefes Loch verschlagen und warten, dass all dies vorbei ist. Denn was du da lebst, ist kein Leben. Es ist das Funktionieren in der Gesellschaft.

Überall hörst und siehst du nur schlimme Dinge, in den Zeitungen, Medien und in den Netzwerken. Mord, Korruption, NSA-Affären, Gewalt und Kriminalität. Und genau diese Dinge zieht das Unterbewusstsein in dein Leben.

Es ist wie ein heimtückisches Programm, das sich durch die Hintertür ins Haus schleicht und deinen Verstand manipuliert. Wie ein Kopfwäsche. Wie sonst kann es sein, dass du ständig an die schlimmen Dinge aus deiner Vergangenheit denkst oder von der Zukunft verlangst, dass sie besser wird. Und wie sonst, geschehen permanent genau diese Dinge in deinem Leben. Das ist kein Zufall.

Was also tun? – Übungen für einen leichteren Tag 

Um dieses heimtückische Programm loszuwerden, musst du dir dessen erstmal bewusst werden. Sei dir bewusst, welche Gedanken, Glaubenssätze und Konditionierungen dich täglich quälen. Vor allem Gedanken sind sehr mächtig. Gedanken, die sich ständig um dasselbe Thema drehen und mehrmals wiederholen.

1. Bewusstsein für deine Gedanken

Wir sind meist in einem regelrechten Gedankenrausch verfallen, dass wir gar nicht bemerken, dass das wahre Leben an uns vorbeizieht. Deine Gedanken driften so sehr ab, dass, wenn du sie dir im Nachhinein vor Augen hältst, selbst schon die Stirn darüber runzeln musst.

Werde dir also bewusst, welche Gedanken dich am Tage belasten, dich traurig stimmen oder dir Angst oder Wut bereiten.

2.Schreibe ein Gedanken-Tagebuch

Nachdem du dir bewusst bist, welche Gedanken in deinem Kopf ständig umherkreisen, schreibe sie in eine Art Tagebuch der Gedanken nieder. So sind sie aus deinem Kopf raus.

3. Werde stiller Beobachter deine Gedanken

Gedanken zu beobachten, als würdest du einen anderen Menschen beobachten, ist eine gute Übung, um sich seine Gedanken erstmal bewusst zu werden. So erfährst du nicht nur, wie sich deine Gedanken formen und verändern, sondern auch im Körper manifestieren. Denn dein Körper reagiert auf sie, entweder durch ein Gefühl, eine Emotion, ein Verhalten oder durch ein Problem (schwere Schultern, enge in der Brust, Kopf- oder Bauchschmerzen, Atemnot, Schwindel, Krankheit).

Falls du die Methode des Gedanken-Tagebuches verwendest, kannst du jedes Mal eine Notiz zu jenem Gedanken machen, der dich runterzieht. Du kannst zum Beispiel eine Strichliste führen, wie oft dieser Gedanke am Tage da war.

4. Eine positive “Bestrafung” für einen negativen Gedanken

Jedes Mal, wenn du dich mit einem negativen Gedanken ertappst, “bestrafe” dich mit etwas Positiven. Was du ganz einfach machen kannst: Lache mindestens 90 Sekunden, schüttele dich mindestens 30 Sekunden kräftig oder hüpfe wie ein Kind auf der Stelle rum (ein Trampolin eignet sich dazu gut).

Das klingt in diesem Moment vielleicht verrückt, doch probiere es aus. Du wirst überrascht sein, wie positiv dein Körper darauf reagiert.

5. Von negativ zu positiv

Wandle deine negativen Gedanken in positive um. “Mir geht es schlecht.” in “Mir geht es gut.” (auch wenn du dich noch nicht so fühlst). “Ich bin nervös und unruhig.” in “Ich bin ruhig und gelassen.” Mit der Zeit programmiert sich das Gehirn um und zieht neue Nervenbahnen. Sei geduldig, denn es klappt wirklich.

6. Für mehr Kraft und Gelassenheit

Wenn du in eine Situation gerätst, die dich fordert, dann probiere folgende Übung:

Schließe die Augen, atme mindestens 5x tief ein und aus. Spüre deinen Körper und den Boden unter deinen Füßen. Gehe von dort einzelne Körperstellen bis zum Kopf durch mit der Absicht: Kraft und Gelassenheit.

Chakren-Übung zur Harmonisierung

Wenn du dich mit den Chakren des Körpers auskennst, kannst du auch folgende Übung zur Harmonisierung und Erdung durchführen:

Gehe dazu die 7 Chakren deines Körpers gedanklich durch mit der Absicht “Ich gebe mir jetzt Energie, Liebe und Harmonie”. Zur Verstärkung kannst du die Zwei-Punkte-Methode aus der Quantenheilung anwenden, indem du deine Hände gleichzeitig an den Chakren-Punkten berührst. Schließe dazu am besten deine Augen.

Lege dazu die linke Hand unter deinen Genitalbereich und die Rechte an deine Kopfdecke. Verweile dort etwa 30 Sekunden. Dann berühre mit der rechten Hand deine Stirn und die andere Hand legst du unter deinen Bauchnabel. Auch hier verweile etwa 30 Sekunden.   Danach gehe mit der einen Hand an deinen Kehlkopf, währenddessen du die Andere direkt unter deinen Brustkorb hältst. Zum Schluss verweilen beide Hände übereinanderliegend auf deinem physischen Herzen.

Diese Übung kannst du 3-5 Mal wiederholen. Vielleicht spürst du ein Kribbeln, Wärme oder einfach ein wohliges Gefühl, welches durch deinen Körper strömt. Dann öffne die Augen.

7. Belohne dich auch mal

Belohne dich für deine Erfolge, indem dir etwas Schönes gönnst.
Zum Beispiel: Zeit für dich, einen Wellnesstag oder einen leckeren Wein an einem gemütlichen Abend.

8. Erinnere dich, wer du wirklich bist

Vielen Menschen fällt es schwer, aufrichtig und wahrhaftig “gut” von sich zu denken. Ständig vergleichst du dich mit anderen oder bewertest dich in einer Skala von 1 bis 10.

Erinnere dich täglich daran, dass du ein wundervoller, einzigartiger, kostbarer und liebenswerter Mensch bist. Am besten stellst du dich dabei vor den Spiegel und sprichst die Worte mehrmals hintereinander. Auch diese Übung hilft dir, dein wahres Ich wiederzufinden.

9. Die Notfallübung – Die 7-Punkte-Methode

Falls dich ein Gedanke wieder fest in den Klauen hält, probiere die 7-Punkte-Methode aus. Wahrnehmen, beobachten, verstehen, akzeptieren, entscheiden, handeln und auflösen.

Wichtig dabei ist, dass du deine Entscheidung klar ausdrückst und dementsprechend dein Leben neu orientierst. Lass den alten Gedanken los und konzentriere dich auf das neue, leichte Lebensgefühl.

10.  “Nein” zu negativen Gedanken – “Ja” für dein Leben

Entscheide dich, dass du deine negativen Gedanken ablegen willst. Jedes Mal, wenn ein negativer Gedanke hochkommt, sage “Nein, du gehörst nicht zu mir”. Lasse diesen Gedanken los und erinnere dich, dass du Jetzt und Hier diesen Moment lebst. “Ja, es ist mein Leben mit Liebe, Licht und Freude!” und nicht das deiner negativen Gedanken mit Trauer, Wut, Angst und Hass.


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Es ist ein Engagement für dein Leben

Ich weiß, dass du es nicht immer leicht hast, in diesem ganzen Alltagswahnsinn den Kopf beisammen zu halten und dich ständig daran zu erinnern darfst, dass du dein Leben selbst gestalten kannst. Es fordert Übung, Engagement für das eigene Leben, viel Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein.

Doch ich schreibe diese Worte, weil ich weiß, dass es auch machbar ist. Und glaube mir, du kannst das! Du bist ein toller Mensch. Sei dir dessen bewusst, was du bisher schon alles geleistet hast und klopfe dir mal auf die Schulter. Denke nicht ständig an gestern oder was morgen ist. Das zieht dich meistens nur runter und raubt dir Energie. Lebe JETZT und HIER, denn nur dieser Moment ist das wahre Leben.

Für Gesundheit und mehr Lebensqualität.

Alles Liebe,

Deine Karin

P.s.: Hast du vielleicht auch nützliche Tipps, wie du aus dem Alltagswahnsinn herauskommst? Oder wie du dein Gedankenkarussell stoppst? Dann lass uns daran in einem Kommentar teilhaben.

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