10 einfache Tipps, die Positiv Denken und dein Selbstbewusstsein stärken

„Jammern hilft nichts!“ – war wohl der von mir meist gehörte Satz zum Thema – positiv Denken, von meinem Großvater. „Entweder du machst es oder du läßt es, aber Jammern wird dich auf keinen Fall weiterbringen!“ – und er hatte absolut Recht! Ich versuche das heute auch meinem Kind beizubringen.

Nicht in der Form, in der das mein Großvater gemacht hat. Positiv Denken – Nein Fehlanzeige! Ich versuche meinem Sohn ein positives Mindset zu geben. Einfach durch richtige und einfache Entscheidungen sein Selbstbewustsein zu steigern. Einfach versuchen in den meisten Situationen das Positive zu sehen. Das macht die Dinge meines Erachtens viel einfacher!

Im folgenden Artikel habe ich jetzt mal 10 Beispiele aufgeführt, wie ich selbst das Thema Positiv Denken im Alltag angehe.


Sorry! Noch eine kleine Sache vorab – ich möchte für die Speedreader die Aufmerksamkeit auf das etwas weiter unten rechts abgebildete Inhaltsverzeichnis lenken. Einfach mal kurz auf „anzeigen“ klicken. Und du siehst alle Zwischenüberschriften des Artikels. Picke dir einfach das raus was dir gefällt. „Produktivtät steigern?“ – So einfach geht das!


Jammern hilft nichts

Klingt einfach – ist es aber nicht! Jetzt mal Hand aufs Herz! Kennst du einen der folgenden Sätze?

  • „Wieso bin ich denn jetzt schon wieder krank?“
  • „Muss es heute wirklich regen? Ich wollte doch Sport machen!“
  • „Warum steht denn der <männliches Schimpfwort> schon wieder mitten auf der Straße!“
  • „Warum muss mir das immer passieren?“

Und jetzt – was bringt dir diese Jammererei?

ABSOLUT GAR NICHTS! Und ganz ehrlich – meistens jammern wir über Sachen, die wir eh nicht ändern können, oder?

Gut – gehen wir der Sache mal auf den Grund. Woher kommt das Jammern bzw. was genau ist eigentlich Jammern? Dazu hat Roland Kopp-Wichmann in seinem Artikel „Einen Monat ohne Jammern und Klagen?“ – Verlinkung am Ende des nächsten Absatzes – eine tolle Definition gefunden:

Sie jammern, wenn Sie ein Ereignis oder einen Menschen negativ bewerten ohne Lösungsschritte anzugeben.

Was hilft gegen Jammern?

Bei mir persönlich ist das Jammern wirklich viel weniger geworden, seitdem ich keine Nachrichten mehr konsumiere.

Denn genau das sind die Dinge, die ich nicht ändern kann. Und sind wir mal ehrlich, wann hast du das letzte Mal in den Nachrichten mehr positive als negative Meldungen bekommen?

Ja, ist schon eine ganze Weile her. Stimmt’s?

Ich befasse mich heute mental einfach mit den Dingen, die ich ändern kann. Und jammere nicht über die, die ich eh nicht ändern kann.

Sprich – ich fördere meine positiven Gedanken dadurch, dass ich mich nicht unnötig mit negativen Informationen beschäftige.

Und hier der versprochene Link zum Artikel „Die 30-Tage-Nicht-Jammern-Challenge. Machen Sie mit?“ Toller Artikel zum Thema Positiv Denken, kann ich echt nur empfehlen:

Einen Monat ohne Jammern und Klagen?


Positives Denken trotz Stress

Du hast bestimmt schon einmal so eine ähnliche Situation erlebt.

Ich bin vor meiner Lieblingsserie runter in den Keller geflitzt, um mir eine Flasche Bier zu holen. Also ab in den Keller Vorratsraum, Bierflasche und los!

Die Bierflasche stand in einem 6 Pack Bierbehältnis aus Papier.

Und was soll ich sagen, anscheinend irgendwas ausgelaufen – auf jeden Fall blieb die von mir gegriffene Flasche am Boden der Papierverpackung haften und riss die restlichen Bierflaschen mit ins Verderben.

Sie fielen um und – wie das bei Glas so üblich ist – sind alle in tausend Teile zersprungen. „Oh Mann, was für eine SCHEIßE!“ Dachte ich!

3 Mal in Ruhe tief ein und ausgeatmet und dann fing ich an zu lächeln! Der zweite Gedanke, der mich nämlich angesprungen hat?

„Der Boden musste eh mal wieder geputzt werden! Und den passenden Zeitpunkt wird es eh nicht geben, oder?“

Also schnell einen Eimer heißes Wasser, bisschen Spülmittel und ein Schrubber mit Tuch und los ging es. Sache von 10 Minuten – und erledigt. Mein Bier übrigens leider auch! 😉 Allerdings habe ich mir dann einfach ein schönes Glas Rotwein eingeschenkt!

Früher hätte ich mich aufgeregt, geflucht und mir selbst wahrscheinlich noch Vorwürfe gemacht. Und selbst nachdem ich dann alles aufgeputzt hätte, wäre die nächsten Stunden mit mir nicht mehr viel los gewesen. Und warum? Weil ein paar Bierflaschen umgefallen sind! Echt jetzt? Ist das die ganze Aufregung wert?

Einfach mal in solchen Situationen in denen die Gefühle und Emotionen drohen überzukochen, mal tief und ruhig – 3 Mal – ein- und ausatmen – und dann schauen, ob es die Aufregung überhaupt lohnt. Und du wirst sehen, dann kommt das positiv Denken mit der Zeit von ganz alleine.


positive Gedanken fördern – durch die 2 Minuten Regel gibt es keine Ausreden

Wer sich mit dem Thema Produktivität beschäftigt, wird auf jeden Fall schon mindestens einmal von der 2 Minuten Regel gehört haben. Der Name ist eigentlich bereits selbsterklärend: Alles was in weniger als 2 Minuten erledigt ist, wird sofort gemacht.

Warum?

  • Beispiel: Du kommst in die Küche, und EIN dreckiger Teller steht in der Spüle und du überlegst: „Muss ich das jetzt wirklich spülen?“ – „Och nö, keine Lust! Mache ich später! Rennt mir ja nicht weg!“ Sprich, man verschiebt – neudeutsch: prokrastiniert – Dinge. Dinge? Ja, Dinge, weil – sind wir mal ehrlich – es bleibt nicht bei dem EINEN Teller. Das Geschirr in der Spüle fängt an sich zu stapeln, weil wir diesen – zugegeben nicht gerade positiven Gedanken immer wieder verfolgen. Und zack – steht irgendwann die ganze Spüle voll! Und dann wird das immer leichter sich aufzuraffen, um das Geschirr zu waschen, oder? Mit der 2 Minuten Regel, wäre es erst gar nicht soweit gekommen. Das Teil in der Spüle gesehen! Schaff ich das in 2 Minuten? Passt! – und einfach abgewaschen. Bei der Frage – Schaffe ich das in 2 Minuten – gibt es keine Ausreden! Ja oder Nein! Und dann machen! Probier es aus – du wirst sehen, es FUNKTIONIERT.

  • Was das jetzt mit positivem Denken zu tun hat? Wenn du in die Küche kommst und ganz viel Zeug in der Spüle ungewaschen und unaufgeräumt rumsteht, versuch da mal positive Gedanken zu bekommen. Zuerst einmal lähmt dich dein schlechtes Gewissen, oder? Also – 2 Minuten – JA oder NEIN? Und dann einfach machen!

Probier es doch einfach einmal aus. 2 Minuten? Was hast du zu verlieren?


positiv Denken

Einfach mal relaxen und die Positive Stimmung kommt ganz von alleine


Selbstbewusstsein stärken – Es gibt kein schlechtes Wetter – es gibt nur schlechte Kleidung

Ich glaube, dass das Wetter der Punkt ist, über den sich die meisten Menschen aufregen. Und das ist der Punkt im Leben, auf den du am wenigsten Einfluss hast.

Beispiel: in der Zeit, als ich diesen Artikel verfasse, herrscht in Deutschland wettertechnischer Ausnahmezustand. Es ist Anfang März und heute gab es nach vielen Tagen von Minustemperaturen auch noch Blitzeis und Schneefall.

Und wie ist es bei dir? Genervt von der Kälte? Lieber Sonnenschein und blauer Himmel?

Kommt, versprochen! Und solange das nicht so ist, hast du Gewichtsprobleme oder kommst im Moment durch das Wetter nicht so viel zum Sport? <flüstern> Komm schon – wir sind unter uns! </flüstern>

Dann habe ich eine gute Nachricht für dich – Selbstbewusstsein stärken: Bei der Kälte verbraucht dein Körper viel mehr Energie, weil er versucht deine Körpertemperatur konstant zu halten.

Und um die Körpertemperatur konstant zu halten, verbrennt er mehr Kalorien! Und? Heute schon den Schnee an der Strasse weggemacht! Gibt nochmal extra Kalorien – positiv Denken – eigentlich ganz einfach!


Glücklich sein – kein Parkplatz in der ersten Reihe

Hast du dich vor kurzem geärgert, dass du wieder nicht den Parkplatz in der ersten Reihe bekommen hast? Habe ich dich letzte Woche Freitag nicht dabei gesehen, wie du vor dem REWE nochmal ‚ne extra Runde gefahren bist, in der Hoffnung, dass doch noch etwas in der ersten Reihe frei wird?

Negative Gedanken, Stress, Hektik und innere Anspannung. Alles Dinge, die jetzt in einem solchen Moment auf einen einprasseln, wenn man das Auto dann doch wieder 50 Meter weg parken muss.

Ist so, aber warum eigentlich?

Überleg doch einfach mal. Im Moment gibt es unzähligen Studien, die uns sagen, dass wir mindestens am Tag 10.000 Schritte gehen sollen. Hier im Artikel „10000 Schritte: Wie Du mehr Kalorien verbrennst, ohne zu schwitzen“ schwarz auf weiß.

Und denkst du, du schaffst die jeden Tag? Ich sag dir wie! Indem du einfach bewusst noch ein Stück weiter weg parkst. In dem du im Büro nicht den überfüllt Aufzug nimmst, sondern einfach mal die Treppe läufst. Und du wirst sehen mit jedem gelaufenen bzw. gestiegenen Meter wird sich deine Laune heben und dein Kalorienkonto reduzieren. Und bei jeder dieser Tätigkeiten durch dieses Bewusstsein, einfach glücklich bist.

Ich parke mittlerweile extra weit weg im Büro, weil ich a) die 10.000 Schritte versuche voll zu machen und b) dann immer noch meinen – im Auto angefangenen – Podcast zu Ende hören kann.

By the way: wenn du dich für das Thema Gesundheit und Biohacks interessierst, dann kann ich dir die Folge aus dem Podcast von Thomas Mangold „ELAL 187: Die besten Biohacks für deine Gesundheit“ nur wärmstens empfehlen. Einfach kostenlos mal reinhören.

Du siehst positives Denken und Bewegung schließen sich nicht aus.


Zugegeben sieht für meine Kollegen auf der Arbeit immer ganz witzig – wenn ich mit den Dingern ins Büro komme. IHR HABT DOCH KEINE AHNUNG!

Noise CANCELING – Diese Ruhe vor dem Sturm oder in der Bahn – einfach himmlich!

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Positiv Denken – länger Warten ist die kleine Schwester des Stress!

Das zweitschlimmste, worüber sich Menschen ärgern ist Zeitverlust. Klar – die Zeit kommt nie wieder – deshalb finde ich persönliche Arbeitsorganisation auch so wichtig! Aber gut nehmen wir an, wir sitzen, wie in diesem Frühjahr dank Grippewelle so viele, in der Arztpraxis und WARTEN!

GTD Guru – David Allen hatte da immer seine Mappe dabei mit Artikeln und sonstigen Kram den er in solchen Moment – wenn er wieder mal warten musste – herausgenommen hat, und einfach daran arbeitete.

Du hast mit deinem Smartphone, das du besitzt – egal jetzt ob Apple oder das Falsche 😉 – immer die Möglichkeiten mittels RSS Reader oder To-Do-Liste – Manager ( bei mir Evernote ) dir aktuell fällige Unterlagen mitzunehmen und in solchen Moment zu lesen, oder abzuarbeiten.

Und siehe da, der Stress und die negativen Gedanken werden in etwas Positives gewandelt!

Schon mal probiert oder weißt du nicht wie du anfangen sollst! Einfach Kommentar oder E-Mail an mich mit einem konkreten Anwendungsfall und ich werde auf jeden Fall versuchen, dir schnellstmöglich zu helfen.


Apropo GTD – Guru David Allen, habt ihr sein letztes Buch zum Thema GTD gelesen? Wie immer ein tolles Buch zum Thema Selbstmanagement und To-Do-Listen:

Wie ich die Dinge geregelt kriege: Selbstmanagement für den Alltag. Überarbeitete Neuausgabe 2015 121 Bewertungen Wie ich die Dinge geregelt kriege: Selbstmanagement für den Alltag. Überarbeitete Neuausgabe 2015
  • David Allen
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positive Rituale: Nie mit leeren Händen gehen!

Es ist meist nicht die eine Sache, die dich positiv stimmt. Es sind tausend Kleinigkeiten, die dir einfach helfen positiv gestimmt zu sein.

Eine dieser besagten Kleinigkeiten ist für mich das Ritual, nie mit leeren Händen die Treppe steigen. Richtig, ich habe Zuhause ein dreistöckiges Haus – in dem ich mit meiner Familie unter dem Dach wohne. Und was soll ich sagen, der Weg hoch und wieder runter und wieder hoch, wird mehrere Male am Tag absolviert.

Da ich mich hier am meisten ärgere, wenn ich einen Weg doppelt machen muss, habe ich mir angewöhnt, diesen Weg nie mit leeren Händen zurückzulegen. Sprich, mir einfach die Frage zu stellen, wenn ich etwas unten aus dem Keller brauche, muss eventuell der Müll runter? Oder kann ich etwas Leergut mitnehmen oder das Altpapier? Dadurch sind die Gänge – hoch und runter – nicht mehr so schlimm, weil man ja etwas Sinnvolles tut. Positiv Denken!

Kurzer – aber wichtiger – Exkurs für die Frauen: Eins der Hauptstreitthemen mit meiner Frau ist, dass Sie mir etwas sagt, aber ich es einfach nicht mache, bzw. einfach – ihrer Meinung nach – vergesse. Oder ganz schlimm – ihrer Meinung nach überhaupt nicht zuhöre. Und ich gebe meiner Frau Recht! – Bitte sagt ihr das nicht, sonst bekomme ich das bei nächster Gelegenheit aufs Brot geschmiert! 😉 – Ich vergesse es, denn bei mir – und ich denke da rede ich noch für ein paar mehr Männer, gilt leider der Satz: Aus den Augen, aus dem Sinn!

Deshalb mein Tipp, stellt es eurem Mann einfach an die Treppe und er wird es beim nächsten Gang nach unten einfach mitnehmen und erledigen. Probiert es aus, es funktioniert! Ich verspreche es euch!


Auch eine tolle Idee von Herbert zum Thema effektiver Transport:

Der „Körbchen auf der Treppe“-Ordner


positive Grundstimmung für den nächsten Tag schaffen

Kennt ihr das – morgens aufstehen – Frühstücken – die Kinder fertigmachen – sich selbst fertigmachen – gestresst ans Auto, weil alles wieder so ewig gedauert hat – genervt an der KITA ankommen und zu allem Übel zum ersten Termin am Morgen auf der Arbeit zu spät kommen. Dann ist der Tag direkt mein Freund! Und mit positiv Denken – bei dem ganzen Stress – wollen wir gar nicht erst anfangen!

Oh du kennst das? Dann habe ich hier einen tollen Tipp für dich! Abendritual! Ich habe abends eine Liste, wenn ich nach Hause komme, die ich dann zuerst abarbeite. Beispielsweise – meine und die Kleider für meinen Sohn schon rauslegen. Oder, mein Frühstück schon komplett vorbereiten.

Warum direkt beim Nachhausekommen? Weil ich da noch Restenergie und Motivation habe. Wenn ich erst einmal auf der Couch sitze / liege, ist der Tag dann auch endlich mal zu Ende, oder?

Also mit diesen vorbereiteten Kleinigkeiten läuft der Tag morgens viel entspannter an, weil dann schon weniger schiefgehen kann. Klar, dass der Sohn sich morgens dann doch etwas anderes zum Anziehen wünscht – das kann ich natürlich damit mit verhindern. Da ich aber bereits vorne beim Frühstück machen Zeit eingespart habe, kann ich auf die Anforderung meines Sohnes ruhig und gelassen reagieren. Und auch mein Sohn ist viel entspannter, weil ich nicht 10 Mal morgens darauf hinweise, Schatz beeil dich – Schatz trondel nicht! usw.


Bonustipp – morgens früher mit positiven Gedanken entspannt aufstehen!

Auch hier noch ein kleiner Bonustipp. Du hast schon morgens ein Ritual – stehst wie ich, extra früher morgens auf, damit du etwas Zeit für dich hast. Natürlich ganz entspannt mit Hilfe von Sleepcycle. 😉

Wenn dein Sohn dann später aufsteht und dich am Esszimmertisch begrüsst, wird dir erst bewusst, dass du außer Facebook Nachrichten prüfen und dem sonstigen elektronischen Zeitverschwendern nichts gemacht hast. Das kann dich und mich echt frustrieren! Und das hat bestimmt dann nichts mit positiv denken zu tun.

Mein Tipp: Abends bevor man den Rechner ausmacht, gewissenhaft und geordnet die einzelnen Fenster schließen. Und dann nur noch das eine Fenster oder Programm öffnen mit dem ihr euch morgen früh als allererstes beschäftigen wollt. Bei mir funktioniert es! Du willst ab jetzt öfter Positiv Denken – probier es aus!


Du willst morgens früher aufstehen, bekommst aber nie die Kurve? Das Aufstehen fällt dir einfach zu schwer? Dann habe ich hier eine Lösung für dich: Sleepcycle, ist eine App, bei der du den Zeitpunkt einstellst, wann du morgens aufstehen möchtest. Die App zeichnet dann über Nacht – neben deinem Bett – deine Bewegungen auf und weiß dann die letzte halbe Stunde, vor dem gewählten Aufstehzeitpunkt ganz genau, wann der idealste Zeitpunkt ist, dich sanft zu wecken. Probier es aus, es wird dich verblüffeln.

Sleep Cycle alarm clock (Kostenlos+, App Store) →

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Heute einfach aufgestanden, dann kann der Tag doch nur dein Freund werden, oder? So beginnst morgens schon mit Positivem Denken.


Bonus Bonustipp – Schutz vor negativen Gedanken am Morgen und zu spätem zu Bett gehen

Ich hatte es unter dem vorherigen Punkt erwähnt, dass es mich echt frustriert, wenn ich dann morgens bzw. Abends nur mit Internet, Facebook & Co mich beschäftige.

Und darum, weder morgens meine Morgenroutine bzw. To-do-Liste abgearbeitet bekommen. Und noch schlimmer, über dem Surfen und Nachrichten lesen, abends die Zeit vergesse. Dann ist morgens nichts mit entspanntem Aufstehen – trotz Sleepcycle!

Gut ich habe oben geschrieben, dass das Zumachen der verschiedenen Fenstern am Rechner morgens beim Fokussieren hilft. Tut es auch – allerdings bin ich ein besonders schwere Fall! 😉

Man(n) muss seine Schwächen kennen!

Auf jeden Fall habe ich mir das Tool Freedom angeschafft. Bis dato immer dran vorbeigesurft, weil wird von vielen Selbstmanagement Gurus, wie Ivan Blatter, bzw. Thomas Mangold geworben. Allerdings muss ich gestehen, dass ich den tieferen Sinn – BIS JETZT – !LEIDER! – nicht gesehen habe.

Die Erläuchtung kam mir erst, als ich mal wieder abends, im Bett ,vor dem Einschlafen, erschrocken feststellen musste, wie spät es geworden ist. Danach habe ich mir das Tool angeschafft. Und was soll ich sagen:

  • morgens FRÜH bei meiner Morgenroutine
  • abends SPÄT vor dem zu Bett gehen

zwei Sessions – so bezeichnet Freedom Aktionszeiträume der App – eingebaut, die einfach verhindern, dass ich ins Internet komme.

Und was soll ich sagen, !ES FUNKTIONIERT! Und dadurch, dass ich abends pünktlich ins Bett komme und morgens mich auf meine Morgenroutine konzentrieren kann – und nicht mit Internet surfen verschwende – steht dem positiven Start in den Tag – NICHTS – mehr im Weg.

Ich gebe zu, dass Tool ist mit einem Preis von 129 $ nicht gerade billig. ABER: Wenn ich mir persönlich ausrechne, was es mir an Produktivität und Fokussierung auf meine Aufgaben und Ziele im Leben bringt, ist das ein schwindend geringer Aufwand, oder?

Ich benutzte das Tool 2 Mal am Tag – 365 Tage Jahr – 129 / 365 = 0,40 Cent am Tag.

Und darüber hinaus mit dem Code „FREEDOM30“ bekommst du nochmal 30% auf die 129 $. Ist aber leider – wie viele tolle Angebote – zeitlich begrenzt. Ich würde an deiner Stelle jetzt zuschlagen!

Worauf wartest du ? Einfach den Banner anklicken und los!



Fazit

Positiv Denken bzw. positive Gedanken sind in meinen Augen, und da gibst du mir doch bestimmt Recht, das Wichtigste um eine glückliches und zufriedenes eben zu führen.

Die Herausforderung besteht nur darin, dass es nicht die eine Sache gibt, die man tun kann, um glücklich zu sein. Nein für mich wird immer mehr klar, dass es viele Kleinigkeiten sind, die man tun muss um glücklich zu werden.

Und hierfür habe ich dir in diesem Artikel ein paar Beispiel gegeben.

Ich würde mich über Feedback von dir zu diesem Artikel ECHT freuen. Ich will lernen noch besser zu schreiben. Lernen dir weiteres Wissen leicht verständlich und natürlich toll geschrieben zur Verfügung zu stellen. Aus diesem Grund würde es mir weiterhelfen, wenn du mir sagst, was deiner Meinung nach nicht so gut war?

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Wie immer bei Hinweisen oder Anregungen zum Artikel bitte einfach einen Kommentar hinterlassen oder das Kontaktformular benutzen.

Schöne, erholsame, produktive, digitale und vor allem stressfreie Woche wünsche ich euch noch.

Und denk immer daran:

DU BIST EIN GESCHENK!

Noch kurz eine Anmerkung: bei der Recherche zu diesem Artikel sind mir noch viele weitere Punkte einfallen und es wird auf jeden Fall noch einen zweiten Teil geben.

Und hier mal noch 3 weiterer interessante Artikel zu dem Thema Jammern und Nörgeln:

Bild: Photo by Josh Boot on Unsplash.com




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