Meine Lieben, da bin ich wieder und schwelge noch vollkommen in Erinnerungen und Gedanken an den wunderschönen Urlaub. Eine Woche ist einfach viel zu kurz, aber ich glaube Urlaube im Paradies sind irgendwie immer viel viel zu kurz. Nun bin ich wieder zu Hause und betrachte mir die Bilder, es war wirklich so unendlich schön dort! Aber von Anfang an..Mein Freund und ich haben uns spontan dazu entschieden etwas länger als eine Woche in den Urlaub zu fahren und glücklicher Weise wusste mein Freund auch direkt wo er hin möchte, sodass wir nicht lange rum suchen mussten. Ich habe mich einfach auf das Abenteuer eingelassen, da ich schon länger nicht mehr am Meer und im Sommerurlaub war und schon wirklich sehr glücklich war an den Gedanken überhaupt weg zu fahren, vor allem in den Süden.
Da wir nichts reserviert hatten, war die Suche nach einem guten und schönen Platz (auf dem Gelände des Campingplatzes) dort etwas länger und erwies sich nach einiger Zeit doch als etwas komplizierter, aber nach ein paar Stunden warten hatten wir endlich unseren Platz, mit dem wir auch vollkommen zufrieden und glücklich waren. Nachdem wir alles ausgepackt und aufgebaut haben hat der enspannte Teil des Urlaubs endlich beginnen können und so haben wir die nächsten Tage entweder direkt unten am Meer oder ein paar Meter weiter an unserem Platz verbracht. Mit unserem Platz hatten wir wirklich richtig Glück! Er lag nur wenige Meter vom Meer entfernt, sodass man nie weit laufen musste und trotzdem war unser Platz nicht an einer Hauptstraße, nicht mal an einem der Hauptwege zu den Plätzen, sondern eher etwas versteckt, sodass wir uns nie große Sorgen um unsere ganzen Sachen machen mussten. Man muss eben bedenken, dass alles nur in einem Zelt ist und da quasi jeder ran kann, anders als im Hotelzimmer, aber auch da war unser Platz perfekt. Und trotz der vielen Bäume dort lag unser Platz den meisten Teil des Tages in der Sonne, weshalb es nicht schlimm war mal nur am Platz zu sein, denn man war trotzdem perfekt in der Sonne und hatte dank dem Sonnensegel welches wir dabei hatten genauso perfekt Schatten wenn man wollte.
Nachdem wir ein paar Tage am Strand und am Platz gelegen haben, die Sonne und das Meer genossen haben und es uns haben gut gehen lassen haben wir beschlossen zu einer anderen Bucht auf der Insel zu fahren. Dort gibt es neben der abgelegenen und ruhigen Bucht noch eine Grotte im Meer, in die man rein schwimmen/ tauchen kann. Der Parkplatz dort ist oberhalb eines Berges und um in die Bucht zu kommen muss man den gesamten Berg runter wandern, da wir aber vorbereitet waren hatten wir uns feste Schuhe und genug Trinken mitgenommen. Unten angekommen war es auch wirklich wunderschön und total leer, neben uns waren noch 5 weitere Personen da, was wirklich sehr angenehm war. Leider waren an diesem Tag total hohe Wellen dort unten in der Bucht, was wir leider vorher nicht wissen konnten und weshalb wir auch leider nicht in die Grotte rein konnten. Es war schon fast unmöglich ins Wasser zu gehen dort, denn man wurde direkt wieder an Land geschmissen, weshalb es in der Grotte mit so vielen Steinen und allem viel zu gefährlich gewesen wäre. Also haben wir uns dort nur ausgeruht und den schönen Stand genossen, gelohnt hat sich das Wandern bei knapp 40 Grad also dennoch!
Nach dem Ausflug haben wir nochmal ein paar Tage nur am Strand gelegen und sind fast täglich in die nächste Stadt gelaufen, die grade mal 20 Minuten zu Fuß entfernt war. Die kleine Stadt ist auch total schön und romantisch, außerdem eben typisch kroatisch. Die Stadt ist zum Großteil am Wasser, also liegen überall kleine Boote an. Rundum das Hafenbecken sind überall verschiedene kleine Souvenir-Lädchen, Cafés und Bars und total viele schöne und sehr leckere Restaurants, in denen wir auch Abends teilweise gegessen haben dann. In der ganzen Stadt sind überall kleine Kapellen, total zerfallene Häuser neben renovierten schönen Häusern und kleine verwinkelte Gassen, alles in allem wirklich total schön.
Irgendwann wollten wir uns dann nochmal einen anderen Teil, eine andere Stadt der Insel anschauen und nachdem wir uns im Internet informiert haben sind wir nach Beli gefahren, eine Stadt etwa so groß wie die in der wir waren. Der Anziehungspunkt des Ortes jedoch ist, dass dort Gänsegeier angesiedelt sind und man diese wenn man Glück hat sehen und beobachten kann, was wir uns natürlich erhofft hatten. Die Vögel sind riesengroß und relativ einzigartig, denn es gibt nicht mehr viele von Ihnen. An dem Tag hatten wir leider weniger Glück, doch auf dem Weg nach Hause haben wir schließlich doch noch einen gesehen. Dennoch war es ein schöner Ausflug denn wir haben mal etwas anderes gesehen und einfach über die Insel zu fahren um die kleinen Orte und die Landschaft zu sehen lohnt sich auf jeden Fall.
Die restlichen Tage haben wir wieder bei uns auf dem Platz und ein paar Meter weiter am Meer verbracht und die Zeit dort einfach genossen. Es war ein so wundervoller Urlaub und auch wenn ich es kaum für möglich gehalten habe, das Camping, die nicht eigenen Duschen und Toiletten, das Essen auf einer kleinen Kochplatte zu zubereiten, im Zelt zu schlafen auf einer Luftmatratze und alles was dazu gehört, hat mir absolut nichts ausgemacht sondern war eigentlich viel schöner als ein 'Standart-Hotelurlaub'. Die meiste Zeit dachte ich mir nur, dass ich wohl ein schlechtes Gewissen hätte, würde ich Mittags um 14 Uhr im Hotelzimmer sein, weil es draußen zu warm wäre. Auf dem Platz bei uns war das allerdings was ganz anderes, wir waren trotzdem draußen und haben unter dem Sonnensegel gelegen und entspannt, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben nicht am Meer zu sein. Vielleicht versteht der ein oder Andere was ich meine, uns hat es auf jeden Fall wirklich viel Spaß gemacht. Wenn es klappt fahren wir nächstes Jahr sicherlich wieder dorthin ♥
Da wir nichts reserviert hatten, war die Suche nach einem guten und schönen Platz (auf dem Gelände des Campingplatzes) dort etwas länger und erwies sich nach einiger Zeit doch als etwas komplizierter, aber nach ein paar Stunden warten hatten wir endlich unseren Platz, mit dem wir auch vollkommen zufrieden und glücklich waren. Nachdem wir alles ausgepackt und aufgebaut haben hat der enspannte Teil des Urlaubs endlich beginnen können und so haben wir die nächsten Tage entweder direkt unten am Meer oder ein paar Meter weiter an unserem Platz verbracht. Mit unserem Platz hatten wir wirklich richtig Glück! Er lag nur wenige Meter vom Meer entfernt, sodass man nie weit laufen musste und trotzdem war unser Platz nicht an einer Hauptstraße, nicht mal an einem der Hauptwege zu den Plätzen, sondern eher etwas versteckt, sodass wir uns nie große Sorgen um unsere ganzen Sachen machen mussten. Man muss eben bedenken, dass alles nur in einem Zelt ist und da quasi jeder ran kann, anders als im Hotelzimmer, aber auch da war unser Platz perfekt. Und trotz der vielen Bäume dort lag unser Platz den meisten Teil des Tages in der Sonne, weshalb es nicht schlimm war mal nur am Platz zu sein, denn man war trotzdem perfekt in der Sonne und hatte dank dem Sonnensegel welches wir dabei hatten genauso perfekt Schatten wenn man wollte.
Nachdem wir ein paar Tage am Strand und am Platz gelegen haben, die Sonne und das Meer genossen haben und es uns haben gut gehen lassen haben wir beschlossen zu einer anderen Bucht auf der Insel zu fahren. Dort gibt es neben der abgelegenen und ruhigen Bucht noch eine Grotte im Meer, in die man rein schwimmen/ tauchen kann. Der Parkplatz dort ist oberhalb eines Berges und um in die Bucht zu kommen muss man den gesamten Berg runter wandern, da wir aber vorbereitet waren hatten wir uns feste Schuhe und genug Trinken mitgenommen. Unten angekommen war es auch wirklich wunderschön und total leer, neben uns waren noch 5 weitere Personen da, was wirklich sehr angenehm war. Leider waren an diesem Tag total hohe Wellen dort unten in der Bucht, was wir leider vorher nicht wissen konnten und weshalb wir auch leider nicht in die Grotte rein konnten. Es war schon fast unmöglich ins Wasser zu gehen dort, denn man wurde direkt wieder an Land geschmissen, weshalb es in der Grotte mit so vielen Steinen und allem viel zu gefährlich gewesen wäre. Also haben wir uns dort nur ausgeruht und den schönen Stand genossen, gelohnt hat sich das Wandern bei knapp 40 Grad also dennoch!
Nach dem Ausflug haben wir nochmal ein paar Tage nur am Strand gelegen und sind fast täglich in die nächste Stadt gelaufen, die grade mal 20 Minuten zu Fuß entfernt war. Die kleine Stadt ist auch total schön und romantisch, außerdem eben typisch kroatisch. Die Stadt ist zum Großteil am Wasser, also liegen überall kleine Boote an. Rundum das Hafenbecken sind überall verschiedene kleine Souvenir-Lädchen, Cafés und Bars und total viele schöne und sehr leckere Restaurants, in denen wir auch Abends teilweise gegessen haben dann. In der ganzen Stadt sind überall kleine Kapellen, total zerfallene Häuser neben renovierten schönen Häusern und kleine verwinkelte Gassen, alles in allem wirklich total schön.
Irgendwann wollten wir uns dann nochmal einen anderen Teil, eine andere Stadt der Insel anschauen und nachdem wir uns im Internet informiert haben sind wir nach Beli gefahren, eine Stadt etwa so groß wie die in der wir waren. Der Anziehungspunkt des Ortes jedoch ist, dass dort Gänsegeier angesiedelt sind und man diese wenn man Glück hat sehen und beobachten kann, was wir uns natürlich erhofft hatten. Die Vögel sind riesengroß und relativ einzigartig, denn es gibt nicht mehr viele von Ihnen. An dem Tag hatten wir leider weniger Glück, doch auf dem Weg nach Hause haben wir schließlich doch noch einen gesehen. Dennoch war es ein schöner Ausflug denn wir haben mal etwas anderes gesehen und einfach über die Insel zu fahren um die kleinen Orte und die Landschaft zu sehen lohnt sich auf jeden Fall.
Die restlichen Tage haben wir wieder bei uns auf dem Platz und ein paar Meter weiter am Meer verbracht und die Zeit dort einfach genossen. Es war ein so wundervoller Urlaub und auch wenn ich es kaum für möglich gehalten habe, das Camping, die nicht eigenen Duschen und Toiletten, das Essen auf einer kleinen Kochplatte zu zubereiten, im Zelt zu schlafen auf einer Luftmatratze und alles was dazu gehört, hat mir absolut nichts ausgemacht sondern war eigentlich viel schöner als ein 'Standart-Hotelurlaub'. Die meiste Zeit dachte ich mir nur, dass ich wohl ein schlechtes Gewissen hätte, würde ich Mittags um 14 Uhr im Hotelzimmer sein, weil es draußen zu warm wäre. Auf dem Platz bei uns war das allerdings was ganz anderes, wir waren trotzdem draußen und haben unter dem Sonnensegel gelegen und entspannt, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben nicht am Meer zu sein. Vielleicht versteht der ein oder Andere was ich meine, uns hat es auf jeden Fall wirklich viel Spaß gemacht. Wenn es klappt fahren wir nächstes Jahr sicherlich wieder dorthin ♥
