01. Mai – Gedicht vom 01. 05.2020

„1. Mai“

Man sperrte uns in Österreich nicht mehr ein,
daher durfte dies der Tag der neuen Freiheit sein.
egal was ist in letzter Zeit geschehen,
wir dürfen wieder auf die Berge und an die Seen.

Natürlich habe ich dies auf Bildern festgehalten,
wunderschön, was die Natur alles kann gestalten.
Die Farbenpracht am Mondsee war nicht zu übersehen,
danach durfte ich am Attersee spazieren gehen.

Ein kurzes Gebet im Europakloster Aich durfte nicht fehlen,
damit uns kann das Virus auch in Zukunft nicht mehr quälen.
Schließlich wollen wir andere umarmen und auch küssen,
ohne wie jetzt ständig dabei Angst haben zu müssen.

Ja so bin ich in die neue Freiheit am 1. Mai gestartet,
die Schönheit der Schöpfung hat auf uns gewartet.
Auch alles andere wird sich mit der Zeit wieder richten,
wie es weitergeht könnt ihr lesen in meinen Gedichten.

(Helmut Mühlbacher)

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