Zweimal Banks für NYC

Zweimal Banks für NYC
Ganz im Guttenbergschen Sinne hier eine freundliche Kopie, die sich allerdings keinesfalls als Original ausgeben will. Gemäß dem Motto, hier wird vervielfältigt was gefällt, muß also an dieser Stelle - die SPEX macht es schließlich auch nicht anders - noch dringend auf einen Artikel des GuardianMusicBlogs und damit auf die grundsympathische New Yorker Rapperin Azealia Banks hingewiesen werden, die mit ihrem feinen Song "212" und dem dazugehörigen Schwarzweiß-Video im Stile von Tyler The Creators "Jonkers" gerade für Furore sorgt. Der Arbeitsbeschreibung ist schwer etwas neues hinzuzufügen - deshalb hier im O-Ton: "It's basically three different songs fused together to create a startling three and a half minutes of attitude. The first section features a filthy rap about cunnilingus over bouncing electro beats, before the beat drops out around the halfway point giving Banks a chance to show off her singing chops. For the finale, the beat mutates again, ramping up slowly before disintegrating in a mass of tweaked synths." Genauso isses. Und dass Frau Banks auch etwas für Herrn (Paul) Banks tut und sich "Slow Hands" von Interpol vorgenommen hat, rundet diese Meldung bestens ab.
http://www.myspace.com/azealiabanks

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