Zwei Tage im September

Zwei Tage im September

Zwischen Olympia-Stadion und Olympischem Dorf soll bis 2016 der Erinnerungsort Olympiaattentat entstehen.

Vor knapp 42 Jahren erschütterte das Olympia-Attentat München und die Weltöffentlichkeit. Anlässlich des 40. Jahrestags im September 2012 kündigte Ministerpräsident Horst Seehofer die Errichtung eines „Erinnerungsorts Olympia-Attentat“ an. Mit der Erstellung eines inhaltlichen Konzepts wurden Werner Karg (Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit), Dr. Jörg Skriebeleit (KZ-Gedenkstätte Flossenbürg) und Bernhard Purin (Jüdisches Museum München) beauftragt, im Juli 2013 hat bayerische Staatsregierung die Realisierung dieses Konzepts beschlossen.

Das bei der Landeszentrale für politische Bildungsarbeit angesiedelte Projektteam, wurde im Mai 2014 um die Kuratorin Piritta Kleiner verstärkt. Sie wird die Realisierungsphase kuratorisch, koordinierend und wissenschaftlich begleiten.
Frau Kleiner studierte Europäische Ethnologie in München und war zuletzt als Kuratorin bei uns am Jüdischen Museum tätig.

Derzeit laufen auch die Vorbereitungen für ein „Konkurrierendes Verfahren“, zu dem sechs renommierte Ausstellungsgestalter eingeladen werden. Im September 2014 wird ein Preisgericht den Siegerentwurf ermitteln. Die Wettbewerbsbeiträge werden im Anschluss daran im Jüdischen Museum München ausgestellt werden.

Mehr Informationen zum Projekt „Erinnerungsort Olympia-Attentat“ gibt es auf der Website der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildungsarbeit.


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