Zwei junge Frauen verfolgt und angetanzt: Augenzeugenberichte aus Chemnitz

Erstellt am 27. August 2018 von Hanskolpak

Polizei Sachsen, Chemnitz, Zentrum - 35-Jähriger nach Auseinandersetzung verstorben
Medieninformation: 417/2018, Verantwortlich: Jana Ulbricht, Stand: 26.08.2018, 12:05 Uhr

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27. August 2018

[9:30] Leserkommentar-DE: Augenzeugenbericht aus Chemnitz:

Jetzt ist es nicht mehr aufzuhalten. Die Sachsen haben sich erhoben! Der tote 35-Jährige war der Sohn eines Kubaners, der zweite Tote Russlanddeutscher.

[ Redaktion: Ein "Augenzeugenbericht" zu den Ereignissen in Chemnitz. Der Autor (Chemnitzer) ist mir bekannt und war an beiden Tagen vor Ort.]

"Eine kurze Abfolge der Ereignisse: Samstagnacht zu Sonntag am Ende des Stadtfestes [26./27.8.] wollen 2 junge Frauen zurück zu ihrem Auto. Sie werden verfolgt und angetanzt von einem Mob aus Nordafrika. Sie rufen um Hilfe.

Der Sohn eines hier in seit den Neunzigern lebenden Kubaners geht hin und möchte helfen, was der Mob aus Nordafrika nicht hinnehmen will. Es kommt zum Handgemenge, zwei Russlanddeutsche sehen den Vorfall, wollen Zivilcourage zeigen und den Frauen helfen.

Der Mob zieht zu dem Stadtfest mitgebrachte Messer und schlachtet den Kubaner mit 25 Messerstichen ab, so dass er an Ort und Stelle verstirbt. Der eine Russlanddeutsche kommt noch ins Krankenhaus und verstirbt dort nach rund 16 Stunden. Wie es dem anderen geht, ist nicht herauszufinden. Der Mob macht sich nach der Tat zurück aufs Stadtfest und taucht in der Menge ab.

Die Polizei hat 0 Ahnung, 0 Kompetenz und 0 Willen, die eigenen Frauen zu schützen, sonst würden sie bei solchen Festen mit anderen Mitteln vertreten sein. Am nächsten Tag kommt es: Die Stadt will weitermachen wie bisher und lockt die nächsten Frauen und Kinder zum Stadtfest. Die öffentliche Bekanntmachung wird nicht abgebrochen und findet Sonntag genauso statt.

Ab 16:30 Uhr treffen sich rund 1.500 Freunde der Toten am Nischel, um einen Trauermarsch durchzuführen. Die Polizei meint, mit 100 Mann Herr der Lage zu sein, versperrt Wege und setzt Reizgas ein. Die Lage eskaliert und es fliegen Fäuste erst gegen die Polizei, dann gegen die, die angeblich Schutz suchen, aber die öffentlichen Plätze übernommen haben. Die Presse lügt und macht mal wieder das draus, was sie für ihre Propaganda brauchen.".

[10:15] Leserkommentar-DE - Nachtrag: Augenzeugenbericht aus Chemnitz

Bei den Russlanddeutschen brodelt es enorm. Der Augenzeuge vermutet, dass die Russlanddeutschen die Sache jetzt selber in die Hand nehmen. Zu der Herkunft der Opfer und der Täter schweigen sich Polizei und Medien kollektiv aus. Auch wird nach wie vor von nur einem Opfer berichtet.

[11:15] Leserkommentar-DE:

Ja, es stimmt, sehr viele Russen sind unterwegs nach Chemnitz. Sieht Chemnitz bald schlimmer aus als damals Hamburg?

Wie sagte Q? "BIG week ahead!" Ja, es sieht ganz so aus. Für die Medien ist die Falle jetzt zu.

[15:00] Leserkommentar-DE:

Ich habe heute früh eine Info von einer mir bekannten Person bekommen, dass ganze Massen Russen von überall her unterwegs sind nach Chemnitz zur Demo. Auch direkt aus Russland sollen sehr viele schon nachts losgefahren sein nach Chemnitz.

Chemnitz ist unschuldig! Politik und Medien NICHT!

27. August 2018 | Hagen Grell: Im Chemnitz gab es einen Mord durch Migranten und einen Spontanprotest. Die Geschichten der Systempresse und freien Presse könnten unterschiedlicher kaum sein.

Doppelmord Chemnitz Hier ist Schluss - Es gibt kein Wegrennen mehr - Steht endlich auf!

26. August 2018 | Sven Liebich: Leute, Ihr müsst jetzt endlich wach werden und bleiben. Schluss mti dem ewigen "Wir können doch eh nix machen." oder "Nein, wir interessieren uns nicht für Politik". Es geht nicht um Politik. Es geht um nicht weniger als unsere Heimat, unsere Zukunft und die unserer Kinder. Wir wollen nicht mehr vergewaltigt und abgestochen werden.