Glas Wein und Glas Wasser,
dazwischen tippe ich diese Zeilen.
Ein schlechter Empfang am Telefon, ein Herzrutschgeräusch,
ein Zucken, ein Auto, ein Störungsgewimmer.
Ich vernehme es hölzern,
erstarre nicht.
Nur noch einmal, einmal noch möcht ich rückwärts
sehen.
Die Steine in die Schale legen,
wo sie auch ohne mein Zutun schwer liegen,
und sie in Folge nach unten durchbiegen.
Einmal noch möcht ich klare Worte finden,
und dem Schmerz die Zigarettenlänge gönnen.
Einmal noch dem Wein seine Stunde schenken,
und das Wasser, halb voll im Glas,
zu seiner Zeit trinken.