Die GRÜNEN fordern in der Jamaika Sondierung die schnelle und komplette Familienzusammenführung aller in Deutschland bereits eingereisten Migranten. Es ist davon auszugehen, dass es alles arabische Großfamilien sind und somit jede zusammengeführte Familie ein Haus und ca. über 3.000 Euro monatlich erhält. Wie viele Migranten ein Recht auf Familienzusammenführung haben, ist nicht so genau bekannt. Die Politik spricht von ca. 300.000 anspruchsberechtigten Migranten, doch eine Größenordnung von einer Million ist wohl wahrscheinlicher. Es würde bedeuten, dass zu einer Million Migranten so mal eben 5 bis 6 Millionen Familienmitglieder dazu kommen könnten. Wären eine Million kostenlos zu bewohnende Häuser, plus ca. 3 Milliarden monatliche Sozialgeldzahlungen, wenn jede Familie monatlich 3.000 Euro geschenkt bekommt. Arabische und afrikanische Familien sind bei der Kinderzeugung nicht so zurückhaltend wie die Deutschen, unter 5 Kinder pro Familie geht kaum etwas. Diese arabische und afrikanische Vermehrung in Deutschland wird explizit von der Politik unterstützt, denn je mehr Kinder desto mehr Geld gibt es und je größer ist das kostenlos zu bewohnende Haus. Arbeiten braucht in Deutschland kein Migrant, die staatlichen Leistungen reichen den meisten Migrantenfamilien vollkommen aus und Zeit zur weiteren Vermehrung, somit mehr Kindergeld, steht genug zur Verfügung.
In der Jamaika Sondierung herrscht weitgehende Einigkeit das Kindergeld pro Kind um 25 Euro zu erhöhen, die größten Nutznießer dieser politischen Gießkannenaktion sind natürlich die Migranten, alle im Regelfall kinderreich. Das Volk sollte sich langsam daran gewöhnen, dass Migranten die politisch bevorzugte Volksgruppe der Blockparteien darstellt und dieses war bereits vor der Bundestagswahl bekannt.
Flüchtlingsfamilie endlich glücklich vereintSchramberg, Baden-Württemberg. Yahya Aljenid und seine Frau Lamyaa Abo Ajoz lebten in Oberndorf in zwei getrennten Wohnungen. Nun konnten die beiden mit ihren fünf Kindern in ein Haus ziehen. Acht Räume mit Bad, Esszimmer, Küche und Keller...weiterlesen bei schwarzwaelder-bote.de
Bekanntlich schwimmt derzeit die Politik in Steuereinnahmen. Diese Geldschwemme ist den Einsparungen durch die Agenda 2010 zum einem, und zum anderen der Nullzinspolitik zu verdanken. Also alles geklautes Geld von der eigenen, arbeitenden Bevölkerung. Niedrige Renten und niedriges Arbeitslosengeld, sowie die Geldentwertung von Millionen Kleinsparern, damit finanziert zum größten Teil die Politik ihren milliardenteuren Migrationswahnsinn. Baut Tausende Häuser zum kostenlosen bewohnen für Migranten und zahlt Milliarden für den angenehmen Aufenthalt in Deutschland. Zieht mit diesen Geschenken immer weitere Migranten an und garantiert allen die gleichen First Class Leistungen. Doch der Steuergeldsegen wird für die Politiker nicht ewig anhalten, aber die Migranten bleiben. Es folgen Abgaben- und Steuererhöhungen, sowie Leistungskürzungen für Restdeutsche in allen sozialen Bereichen. Dieses politische Verhalten könnte Unruhen auslösen und deshalb sorgt die Politik vor. Polizei und Bundeswehr ist mit Migranten aufzufüllen, damit ein multikultureller Staatsschutz existiert. Die herrschende Politik ist nur solange stark, wie Polizei und Militär geschlossen hinter der Politik stehen. Sollten bei Unruhen Teile der Polizei und des Militärs zum Volk überwechseln, verliert die herrschende Politik alle Macht. Es wäre der Anfang eines Bürgerkrieges mit folgenschweren Veränderungen für Deutschland. Eine multikulturelle Polizei- und Militärtruppe bleibt jedoch den politischen Eliten treu ergeben, denn bei soviel geschenkten Wohltaten für alle Migranten müssen alle Eingereisten Merkel und Co einfach uneingeschränkt lieben.
Flüchtlingshäuser Familienzusammenführung ja, aber in Syrien ! Pegida- DemoPegida in Fürth am 9. November 2017 auf der Hardhöhe. Auszug der Rede von Michael Stürzenberger, Autor bei Politically Incorrect (PI-News) und Mitglied der wiedergegründeten Weißen Rose von 2012, über die völlig verfehlte Flüchtlingspolitik der etablierten Parteien. Flüchtlinge und Asylanten aus Syrien könnten beim Wiederaufbau in Alleppo