Zurück… Back…

Von Nicsbloghaus @_nbh

… to this city, where pro­tes­tants prove the limits of their pro­gres­sive thin­king by
loya­lists move­ment– to love the occu­p­ier is not easily done.
… to this cra­zy­ness, where two bran­ches of chris­tia­nity,
in the middle of libe­ra­tion tried to strangle each other
–no mat­ter how many vic­tims there were and how sen­se­l­ess under these flags.

…in die­ser Stadt, in der Pro­tes­tan­ten die Gren­zen ihrer Pro­gres­si­vi­tät
durch Loya­lis­mus bewei­sen, — die Besat­zer zu lie­ben, das gelingt nicht vie­len.
…In die­sem Wahn­sinn, in dem sich die zwei Stränge des Chris­ten­tums,
inmit­ten der Befrei­ungs­ver­su­che gegen­sei­tig erwürg­ten woll­ten–
unab­hän­gig davon, wie viel Opfer es gab und wie unsin­nig dies unter jenen Ban­nern ist.

…zu mei­ner Schö­nen, die am Was­ser liegt in ihrer Fri­sche.
…zu dem Wind, der alles aus dir weht wenn du es zulässt.
…zu dem viel­leicht unge­sün­des­ten Essen, das es gibt.
…zu den Murals, Wand­ma­le­reien, die den Kampf und die Liebe zu einem machen.
…zu den Men­schen, deren Zynis­mus und Charme legen­där ist.

… to my beauty, being there at the water with all her fresh­ness.
… to this wind that my clean you tho­roughly if you want to.
… to the pres­sum­a­bly most unhe­althy food in this world.
… to the murals, where love and fight is one.
… to these people, whose cyni­sism and charme is notorious.

… zu ihm, des­sen Augen so blau sind wie der Him­mel über Iran,
kurz bevor es Nacht wird,
bevor Dun­kel­heit und Schwei­gen wie­der ihren gewohn­ten Platz ein­neh­men.
Dort, wo der selbst­er­nannte Schah den Boden berei­tete für
die selbst­er­nann­ten Wäch­ter des Wahnsinns.

… to him, whose eyes are blue like the sky in Iran,
just bevor night falls,
bevor dar­k­ness and silence are sit­ting there again, like always.
There, where the self-proclaimed Shah set the stage for
the self-proclaimed guards of the utter madness.

… zu ihm, der unbe­ein­druckt ist vom reli­giö­sen Irr­sinn
und mich lehrt, dass die klei­nen Dinge glück­lich machen,
dass Män­ner aus Nord­ir­land viel­leicht nicht über Gefühle spre­chen,
sie aber zei­gen und geben-auch ohne Worte.

Und das alles wie­der gut wird.

Zurück zu mir

… to him, who stays unim­pres­sed by reli­gious mad­ness
und tea­ches me that the little things count,
that nort­hern irish men do not talk about fee­lings
but show them– even wit­hout words.

That ever­y­thing will be fine again.
Back…to myself.

Bel­fast Sep­tem­ber 2011

lilith


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