… to this city, where protestants prove the limits of their progressive thinking by
loyalists movement– to love the occupier is not easily done.
… to this crazyness, where two branches of christianity,
in the middle of liberation tried to strangle each other
–no matter how many victims there were and how senseless under these flags.
…in dieser Stadt, in der Protestanten die Grenzen ihrer Progressivität
durch Loyalismus beweisen, — die Besatzer zu lieben, das gelingt nicht vielen.
…In diesem Wahnsinn, in dem sich die zwei Stränge des Christentums,
inmitten der Befreiungsversuche gegenseitig erwürgten wollten–
unabhängig davon, wie viel Opfer es gab und wie unsinnig dies unter jenen Bannern ist.
…zu meiner Schönen, die am Wasser liegt in ihrer Frische.
…zu dem Wind, der alles aus dir weht wenn du es zulässt.
…zu dem vielleicht ungesündesten Essen, das es gibt.
…zu den Murals, Wandmalereien, die den Kampf und die Liebe zu einem machen.
…zu den Menschen, deren Zynismus und Charme legendär ist.
… to my beauty, being there at the water with all her freshness.
… to this wind that my clean you thoroughly if you want to.
… to the pressumably most unhealthy food in this world.
… to the murals, where love and fight is one.
… to these people, whose cynisism and charme is notorious.
… zu ihm, dessen Augen so blau sind wie der Himmel über Iran,
kurz bevor es Nacht wird,
bevor Dunkelheit und Schweigen wieder ihren gewohnten Platz einnehmen.
Dort, wo der selbsternannte Schah den Boden bereitete für
die selbsternannten Wächter des Wahnsinns.
… to him, whose eyes are blue like the sky in Iran,
just bevor night falls,
bevor darkness and silence are sitting there again, like always.
There, where the self-proclaimed Shah set the stage for
the self-proclaimed guards of the utter madness.
… zu ihm, der unbeeindruckt ist vom religiösen Irrsinn
und mich lehrt, dass die kleinen Dinge glücklich machen,
dass Männer aus Nordirland vielleicht nicht über Gefühle sprechen,
sie aber zeigen und geben-auch ohne Worte.
Und das alles wieder gut wird.
Zurück zu mir
… to him, who stays unimpressed by religious madness
und teaches me that the little things count,
that northern irish men do not talk about feelings
but show them– even without words.
That everything will be fine again.
Back…to myself.
Belfast September 2011
lilith