Zungenpiercings als schöne Accessoires

Es gibt viele Körperstellen, an denen man sich ein Piercing stechen lassen kann. Wie wäre es dann mal mit einem etwas außergewöhnlichen Piercing wie an der Zunge? Dieses Piercing wird in der Regel vertikal mittig durch die Zunge durchgestochen. Dabei ist es wichtig, dass man beim Stechen nicht das Zungenbändchen verletzt und der Stecker so angebracht wird, dass dieser die Zähne im Mund nicht beschädigen kann. Zudem laufen durch den Zungenmuskel viele wichtige Nerven und Venen, die nicht beschädigt werden dürfen und deswegen von einem erfahrenen und professionellen Piercier gestochen werden müssen.

Die Zunge kann nach dem Stechen innerhalb der ersten 48 Stunden stark anschwellen. Desweiteren kann es zu Behinderungen beim Sprechen und Essen kommen, wobei die Heilung des Zungenpiercings mehrere Wochen dauern kann. Damit die Zunge schneller und besser abschwellen kann, sollte man Eiswürfeln lutschen, somit kann auch die Heilung beschleunigt werden. Damit man die Wunde nicht unnötig zusätzlich reizt, sollte auch in den ersten Tagen auf Tabak, Alkohol und Milch verzichtet werden. Aber auch heiße Getränke, säurehaltige Früchte, Fruchtsäfte und scharfe Speisen sollten vermieden werden.

Damit die Pflege im Mundbereich auch nicht zu kurz kommt, ist eine Spülung zum Gurgeln immer sehr ratsam. Zuerst sollte ein Stift mit Überlänge eingesetzt werden, doch nach dem Abschwellen ist ein kürzerer Stab notwendig, damit man das Risiko der Zahnschädigung minimieren kann. Beschädigungen an den Zähnen sind jedoch nicht immer ganz auszuschließen, da man es beim Herumspielen mit dem Piercing schnell zu Kontakt mit den Zähnen kommen kann.


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