die woche war schlimm. auch wenn das schlimmste ja eigentlich hinter uns liegt mit der inspektions-woche und dem elternabend zwei wochen zuvor. aber irgendwie fehlte mir energie, sowie die lust, zu unterrichten. jeden tag schleppte ich mich irendwie zur schule, funktionierte wie eine maschine und war froh, wieder möglichst schnell zu hause zu sein. natürlich verging auch diese letzte woche nicht ohne mindestens einem nachmittag in der schule zu hocken. eine weiterbildung, die glücklicherweise schnell über die runde ging. und natürlich wurde mir wieder einmal mehr der schöne mittwoch nicht vergönnt: substitution war wieder einmal mehr an der reihe. wenigstens nur eine stunde, anstatt zwei. welch ein glück :-)
ansonsten war nichts spezielles passiert. nur kam zur eher negativen stimmung noch der fakt dazu, dass das wetter überhaupt nicht mitspielen wollte. schon am morgen war der himmel bewölkt und grau, was sich während dem tag nicht änderte, meistens sogar verschlimmerte mit regen. diese stimmung erinnerte mich stark an die schweiz und ich fragte mich, wie ich dies jeweils auf dauer aushalten konnte. denn meine stimmung war jeden tag bedrückter, bis schliesslich gegen's wochenende endlich wieder die sonne hinter den dicken wolken hervor schaute.