Zum Nachdenken: Der Islam und die Religionskritik

Religionskritik ist wichtig. Sich über Religionen witzig zu machen, gehört auch dazu. Solange nicht Hass und Hetze vorkommen, sollte es akzeptabel sein.

Das Problem der Linken

Leider wird Islamkritik heute schnell als rechts oder islamophob bezeichnet. Weshalb einige bei den Linken das Thema herunterspielen bis Ignorieren.

Sie sind nicht einmal in der Lage über Themen zu diskutieren wie Islam und Gewalt. Da muss sich was ändern. Es sollte kein gesellschaftliches Tabu werden, eine Religion sachlich zu kritisieren!

Gute Islamkritik

Es kommt immer darauf an, wie eine Religion verbal angegriffen wird. Hass und Hetze dürfen keinen Platz haben, es muss sachlich geschehen, dies sollte für alle Religionen gelten. Das Dogma einer Religion muss kritisch hinterfragt werden können und besonders die Textstellen, auf die gewalttätige Fanatiker sich berufen. Diese Meinungsfreiheit muss bestehen bleiben und verteidigt werden! Solange in der Kritik keine Hassparole und Hetze dabei ist, sollte keiner die Kritik als rechts diskreditieren! Sonst sind wir am Ende alle die Verlierer und schuldige, wenn wir die Meinungsfreiheit uns selbst nehmen.

Satire ist ein schweres Gebiet

Wenn es um Satire geht, stellt sich ständig die Frage, ab wann die Grenze überschritten ist. Boshaftig kann es schnell werden. Dazu habe ich bisher keine klare Grenze vor Augen, die beide Seiten als fair anerkennen. Gibt es die faire Grenze? Satire dient dazu, über ein Thema zu spotten. Der Spott kann sehr verletzend sein, für die Person oder Bevölkerungsgruppe, die es trifft.

Zu dem Thema Islam ist folgendes ­PDF-Dokument interessant zu lesen.


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