Zum Leben gehoert eine große Portion Mut …

Von Spielweltv3

Unsere ganze Kraft kommt von Innen – altbekannter Satz, aber was heißt das genau?

Wie alles Materielle kann auch das Energetische trainiert werden. Bei einem Muskel ist es einfach, wie wir ihn trainieren koennen, durch Beanspruchung, aber wie funktioniert das beispielsweise bei der Einstellung Mut? Denn..

Zum Leben gehoert eine große Portion Mut 

Was macht Dir mut? Was laesst Dich auch in den schwierigen Zeiten aufstehen und mutig weiter machen? Was laesst Dich in Extremesituationen, Arbeitslosigkeit, Krankheit, Konkurs, Verlust, … weitermachen? Gehoerst Du zu den Menschen, die sagen: jetzt erst recht? Oder gibst Du auf und sagst Dir: Es geht nicht?

Keiner von uns will Herausforderungen haben, schwierige Situationen, die schmerzen und doch kommen sie immer wieder ungefragt und pochen an unsere Türe – Was fuer eine verdammte Sauerrei! Hast Du Dir jemals die Frage gestellt, ob solche Situationen nicht eine Trainingseinheit fuer Deine mentalen Muskeln sind? Fuer Mut, Vertrauen, Ausdauer, Beharrlichkeit und innere Staerke?

Das Gemeine am Leben ist, dass wir es uns in den Sonntagen so richtig bequem machen koennen in unserem Lebensstuhl. Wir sind gluecklich, der Laden laeuft und alles entwickelt sich praechtig – bis auf unsere mentalen Muskel, die in der Zeit ruhen und sich entspannen. Wachsen koennen wir erst in den Schattentagen, wenn wir hochkonzentriert an einer Problemloesung arbeiten und uns das Leben quer durch das Gefuehlschaos schickt.

Mut ist so ein Gefuehl,

dass wir nur entwickeln koennen, wenn wir uns Herausforderungen stellen, mutig hindurch gehen und sie meistern. Wenn Du wissen willst, wie mutig Du wirklich bist, dann probier mal ein paar von diesen Dingen aus.

  • Geh hinaus in die Welt und spreche wildfremde Leute an.
  • Singe in einem Supermarkt laut, dass Dich alle sehen und hoeren koennen.
  • Halte einen Vortrag vor vielen Menschen.
  • Male an oeffentlichen Plaetzen ein Bild.
  • Mach einen Bungeesprung.
  • Tu etwas total peinliches – vor Deinen Nachbarn.
  • Kaufe etwas bedeuten teures, ohne das Geld dafuer zu haben.
  • Frag um Hilfe.
  • Bitte darum, an der Supermarktkasse vor gelassen zu lassen.
  • Kuendige Deinen Job, wenn Du Dich nicht mehr wohl fuehlst.
  • Wander aus, wenn es immer schon Dein Traum war.
  • Mach einen Fallschirmsprung.
  • Lauf ueber Feuersglut.
  • Sag in einer Gruppe Menschen laut und klar Deine Meinung.
  • Setz Dich im Zirkus in die erste Reihe und melde Dich freiwillig fuer die Publikumsnummer.

Fuer Manche Menschen ist es bereits eine schier unmoegliche Herausforderung, fremde Menschen anzusprechen, andere zucken dabei nicht mal, sind schon bei lebensgefaehrlichen FreeKlimbing ohne Kenntnisse angelangt, und zucken nur nervoes.

Warum ist das so? Warum kommen wir alle nicht mit der gleichen Portion Mut auf die Welt, und koennen gleich im Leben Gas geben? Genausogut koennte ich fragen, warum wir alle das Baby-Kleinkind-Teeniepickel-Dasein erleiden muessen, und nicht als vollstaendig ausgebildete Erwachsene auf die Welt kommen? (Und versucht Euch nicht die Dimensionen dieser Gebaehr-Mutter vorzustellen!)

Wir alle starten mit den selben Moeglichkeiten, naja, fast alle. Wir koennen uns von klein auf durch die Herausforderungen mogeln, oder uns den Herausforderungen stellen? Wie war Dein Leben als Kind? Als Teenager? Als Jugendlicher? In der Ausbildung? Gehoertest Du zu denen, die immer kaempfen mussten? Oder zu denen, die alles in den Schoß geworfen bekommen haben? Hast Du Dich bei Herausforderungen gedrueckt und andere erst das Mienenfeld raeumen lassen, oder selbst Hand angelegt, um Dein Ding zu meistern? Warst Du der Außenseiter, schuechtern und leise, oder hast Du schon frueh gelernt, Dich hinzustellen und Dir zu nehmen?

Wie ist es heute? Sagst Du klar und deutlich, was Du willst und brauchst? Oder hoffst Du, dass die Welt das endlich erkennen wird? Stehst Du fuer Dich und Deine Interessen ein, oder stehen alle anderen vor Dir, um die Du Dich erst kuemmern musst?

Mut ist ein Wesen, das viele Gesichter hat und sich in vielen Situationen offenbart. Wir koennen nicht mutig sein, wenn andere uns immer beschuetzen und fuer uns kaempfen. Wir koennen keinen Mut entwickeln, wenn wir vor jeder Herausforderung davon laufen und einknicken, sobald es unangenehm wird. Wir entwickeln Mut nur in Situationen, in denen unser Mut gefordert ist, weil wir darin lernen und erkennen, dass wir schon stark sind.

Der große Gegner des Mutes, der uns festhaelt im Dunklen Reich ist Angst. Angst ist ein großes Machtinstrument, um den Mut zu verjagen und zu vertreiben. Die Angst wispert in der Dunkelheit, dass Du zu schwach bist, zu klein, zu dumm, zu  … vieles. Angst triumphiert in Dir, wenn Du Deinen Mut nicht trainierst und immer sofort aufgibst, sobald es mal unangenehm wird. Ja, Angst wird Dich am Anfang immer wieder auf die Matte schicken und den Mut in Dir besiegen – solange, bis Du Deinen Mut genug trainiert hat und der Angst ins Gesicht blicken kannst. Bis Du dem Mut nutzt, um stark zu bleiben, in ihrem Angesicht, und sie zu ueberwinden.

Das Leben schickt uns niemals unueberwindbare Huerden ohne uns im Zweifel eine Leiter im Gebuesch zu verstecken, falls wir noch nicht so groß und stark genug sind. Das Leben bietet uns immer einen Ausweg und die Moeglichkeit, das Tor zu finden, in das gelobte Land unserer gelebten Traeume.

Bist Du mutig genug, fuer Dein Leben? Oder …

… muss es Dich erst herausfordern?

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