Feiertag, hach wir Bayern haben es gut!
Das will ordentlich begonnen werden. Die Mitbewohnerin ist zur Joggingrunde aufgebrochen. Zeit für mich den Frühstückstisch zu richten. Dazu gehören natürlich frische, selbstgebackene Brötchen.
Heute sollte es Englische Frühstücksmuffins geben.
Dazu hatte ich gestern Abend den Teig innerhalb von 10 Minuten angerührt. Dieser durfte dann über Nacht im Kühlschrank schlummern. Heute Morgen dann, raus aus dem kalten Verließ. 30 Minuten aufwärmen, dann in 8 Teile teilen, rund wirken, etwas platt drücken, beide Seiten mit Hartweizengries bestreuen und noch einmal 20 Minuten gehen lassen.
Jetzt in einer Pfanne ohne Öl bei mittlerer Temperatur (meine Induktionsplatte: Stufe 6) ca 5 Minuten auf beiden Seiten zart backen. Nach dem Umdrehen lege ich einen Teller auf die Muffins damit sie platt bleiben.
Fertig. Das schafft sogar ein Wenigbäcker!
Am liebsten mag ich sie dann durchgeschnitten und noch mal leicht angetastet mit Marmelade.
Ein Feiertagshochgenuss!
Das Rezept dazu findet ihr wie gewohnt in meinem Evernote-Rezeptbuch hier.
Was diese Muffins jetzt mit England zu tun haben, oder wirklich dort so gebacken werden, keine Ahnung? Jedenfalls sind es sehr gute Frühstücksbrötchen zu Süßem wie Marmelade und Honig. Und zudem sehr einfach und schnell zu backen.
Buon appetito
Werner
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