Zum Auf-der-Zunge-zergehen-lassen

und anschließend herzhaft lachen:

…Die Kirchen erhielten staatliche Mittel nicht etwa dafür, dass sie Kirchen seien, sondern weil sie hier für die Gesellschaft eine Dienstleistung erbrächten, zu der sie sogar noch 20 Prozent Eigenmittel beisteuerten. Offenbar neide man den Kirchen diese Mittel…

aus: EKKW rechnet mit weniger Kirchensteuereinnahmen vom evangelischen Pressedienst.

fertig gelacht? Aber jetzt kommt es:

Knöppel beklagte in seinem Finanzbericht ferner eine “aggressive Polemik” gegenüber den Kirchen in der momentanen öffentlichen Diskussion. Ursache hierfür sei insbesondere das “Violettbuch Kirchenfinanzen” des Autors Carsten Frerk. In der Diskussion gehe es aber weniger um die recherchierten Zahlen, sondern um deren Deutung.

Brüll… es geht nicht um Zahlen, sondern um Deutung! Schau an! Deshalb also gibt es keine Zahlen von den Kirchen. Wegen der Deutung. Na, das hätten se ja gleich sagen können, nich wahr?!

Nic


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