"Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen“ - dieser wunderbare Satz von Antoine de Saint-Exupéry aus „Die Stadt in der Wüste“, war das viel zitierte Motto der Festveranstaltung zur Eröffnung des Ausbildungsjahres 2015/2016 im ABB-Ausbildungszentrum. Zugleich wurde auch Richtfest für das neue Ausbildungszentrum gefeiert. Das alte platzt aus allen Nähten, denn auch in diesem Jahr werden ca. 200 neue Azubis in 16 verschiedenen Berufen aus Berliner und Brandenburger Unternehmen ihre Ausbildung hier absolvieren.
Gabi KuttnerZu den geladen Ehrengästen zählte auch Stefan, der hier ein oft und gern gesehener Gast ist.
Dass die Ausbildungsarbeit von ABB ein hohes Renommee genießt, zeigt auch die hohe Dichte an Regierungsvertretern. Neben Arbeitssenatorin Dilek Kolat und dem Berliner Wirtschaftsstaatssekretär Henner Bude, war auch die Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Bundesländer und parlamentarische Staatssekretärin im Bundeswirtschaftsministerium Iris Gleicke vor Ort.
Die innovativen Ideen bei ABB und deren Umsetzungen sind bundesweit anerkannt. Zeugnis dafür ist nicht zuletzt auch die Ehrung von Ausbildungschef Bernhard Antmann mit dem Bundesverdienstkreuz - auf Initiative von Stefan!
Bei ABB, so wurde gescherzt, habe man nun schon alle Auszeichnungen vergeben – und so sehe man sich eben gezwungen, neue zu erfinden. Dr. Thilo Pahl von der IHK zeichnete dann jene aus, die vorzeitig und dabei besonders gut ihre Lehre absolviert haben, verlieh zudem das „Siegel für „Exzellente Ausbildungsqualität“ und ehrte die Gewinnerinnen und Gewinner des Schülerwettbewerbs „In 150 Tagen um die Welt“.
Abschließend wurde symbolisch das Richtfest gefeiert. Mit dem klassischen Spruch des leitenden Handwerkers und einem Glas Sekt, welches dann zerbrochen werden musste. Wie das ausgegangen ist, konnte der in der ersten Reihe sitzende Stefan nicht sehen. Freundlicherweise saßen diese Gäste hinter einem Spritzschutz. Wird aber schon alles geklappt haben.