Zuhause. Sein.

Jeder nennt sie ‚Zuhause‘ oder ‚Daheim‘, diese paar Zimmer, in denen er wohnt. Ich definiere diesen Begriff für mich immer gerne mal wieder neu, finde heraus, was es für mich ist, dieses ‚Zuhause‘. Mein Zuhause. Was mir dort wichtig ist.Hier kommt meine kleine Zuhause-Liste mit den Top-Dingen, die mein Daheim für mich schön & wichtig machen. #1 Entpannung – innen UND außen Zuhause. Sein.Zuhause sein ist Entspannt-Sein. Und das funktioniert bei mir nur, wenn ich auch außen entspannt bin. Dafür hülle ich mich in legere Jogginganzüge meines Def-Shops des Vertrauens und schlüpfe in flauschige Hausschühchen, die beim Laufen tolle Schlurfgeräusch hinterlassen. Geräusche, die in meinen Ohren wie die personalisierte Gemütlichkeit klingen. Zuhause-Klamotten sind wichtig für’s Zuhause-Sein, finde ich und ich nenne sie liebevoll Chillerklamotten, weil ich mit ihnen außen und innen entspannt bin. Wenn ich mit Freunden wegfahre, dann rufe ich sie am Tag vorher nochmal an: Hast du deine Chillerhose eingepackt?Ich kann es nämlich ehrlich gesagt gar nicht sehen, wenn Menschen beim abendlichen Chillen im Hotelzimmer oder wo auch immer keine bequeme Kleidung tragen. Deswegen ist die Entspannung innen UND außen für mich der Platz #1 meiner Zuhause-Liste.

#2 Partielles Chaos genießenZuhause. Sein. Ich gebe zu: Ich genieße partielles Chaos. Oder kreative Unordnung. Wie immer man es nennen will. Und für viele hört sich das nach einer kleinen Ausrede an. Aber ich räume sie ja wieder auf. Für den Moment ist partielles Chaos auf dem Schreibtisch oder auf dem Boden manchmal wichtig. Ineinanderlaufende Farben, sich treffende Formen und verknotete Fäden. Aufgetürmte Notizzettel, bunte Schnipsel und aufgeschlagene Zeitschriften. Manche schauen es an, nennen es Unordnung. Für mich ist es Inspiration, unbeschwertes Dasein. Dieses kleine kreative Chaos zu genießen, das steht auf Platz #2 meiner Zuhause-Liste.

#3 Warme LichtspieleZuhause. Sein. Mindestens drei verschiedene Lichtquellen, wenn es nach mir geht… ich liebe es, meine kleine Wohnung zu beleuchten, sobald es dämmrig wird. Kein helles, gleißendes Licht, sondern warme Lichttupfer hier und da. Licht wirkt sich aufs Gemüt aus, bei mir auf jeden Fall. Licht hat verschiedene Temperaturen, verschiedene Gesichter. Warmes Licht gibt mir Geborgenheit und mein kleiner Kronleuchter, den ich selbst mit Glassteinchen behängt habe, strahlt mich an. Ich bin zugegebenermaßen ein bisschen stolz auf ihn. Meine geliebten Lichtspiele sind auf Platz #3 meiner Zuhause-Liste.

#4 Schön fühlen, schön seinZuhause. Sein. Zuhause tankt man Kraft für draußen. Für all das, was da passiert. Dafür braucht man Zeit, Ruhe und Pflege. Mich selbst zu pflegen, gibt mir Glücksfunken und Selbst-bewusstsein. Ob mit einem Bad, Duftwässerchen oder Nagelfeile, ich mag es, etwas für mich selbst zu tun und mein Zuhause gibt mir die Ruhe dafür. Wer sich schön fühlt, der ist schön. Das klingt vielleicht kitschig, aber daran glaube ich nun mal. Um zwei, drei Ecken gedacht könnte man also vielleicht sagen, dass ein Zuhause auch sowas wie eine Tankstelle für die Seele ist. Platz #4 gibt’s also für Zeit&Pflege.

Was ist euch wichtig – was macht es aus, euer ‚Zuhause‘?


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