Ziemlich genau zwei Wochen ist es nun her, dass uns dieser kleine Geselle quasi zugeflogen ist...
Eine kleine Mini-Amsel, allerdings aus dem gröbsten raus und nur vorübergehend noch auf Hilfe angewiesen. Spontan bekam sie den Namen Robinson - ob nun doch Mrs. Robinson wird sich erst im Herbst zeigen.
Anfangs brauchte sie tatsächlich etwa einmal pro Stunde was zu fressen, das war schon ziemlich anstrengend. Und die Kiste voller Würmer (Mehlwürmer und Zophobas) war auch nicht gerade wirklich apettitanregend! Schon nach ungefähr einer Woche bei uns fing sie dann doch schon an, selber zu picken. Und sie wollte unbedingt aus ihrem Übergangs-Zuhause (einem alten Papageienkäfig auf unserem Balkon) hinaus in die weite Welt flattern. Das durfte sie dann auch - erstmal testweise an einem Abend mit uns gemeinsam im Garten.
Fand Robinson wahnsinnig aufregend und so durfte er am nächsten morgen gleich alleine losfliegen. Ich hab einfach nach dem morgendlichen Füttern den Käfig aufgelassen und nach einer kurzen Bedenkzeit flatterte er erst auf dem Balkon herum und dann in den Garten.
Anfangs schaffte er es kaum, auf einen Meter Höhe zu flattern. Zwei Tage Übung und er schaffte das Dach der Gartenhütte. Nach zwei weiteren Tagen hatte er Schwung genug für den Balkon, der doch nochmal ein Stück höher ist als das Gartenhäuschen.
Inzwischen ist es so, dass er abends wieder auf den Balkon geflattert kommt, wenn man ihn ruft. Die Nacht verbringt er nämlich schon gerne noch in Sicherheit in seinem Käfig! :o) Frühs lässt er sich dann nochmal richtig fettfüttern und fliegt dann los in neue Abenteuer.
Manchmal sieht man ihn tagsüber durch den Garten hüpfen und rumpicken. Wenn man ihn "ruft" (wir haben ihn beim Füttern auf einen bestimmten Ruf konditioniert), kommt er angeflattert oder antwortet zumindest, damit man weiss, wo er ist.
Bin ja gespannt, wie lange er noch bei uns bleibt, wie lange er noch abends "nach Hause" kommt und wann er es endlich schafft, tagsüber mal genug fressen selber zu finden, damit er nicht mehr zugefüttert werden muss.....(c) blebt.blogspot.com
Eine kleine Mini-Amsel, allerdings aus dem gröbsten raus und nur vorübergehend noch auf Hilfe angewiesen. Spontan bekam sie den Namen Robinson - ob nun doch Mrs. Robinson wird sich erst im Herbst zeigen.
Anfangs brauchte sie tatsächlich etwa einmal pro Stunde was zu fressen, das war schon ziemlich anstrengend. Und die Kiste voller Würmer (Mehlwürmer und Zophobas) war auch nicht gerade wirklich apettitanregend! Schon nach ungefähr einer Woche bei uns fing sie dann doch schon an, selber zu picken. Und sie wollte unbedingt aus ihrem Übergangs-Zuhause (einem alten Papageienkäfig auf unserem Balkon) hinaus in die weite Welt flattern. Das durfte sie dann auch - erstmal testweise an einem Abend mit uns gemeinsam im Garten.
Fand Robinson wahnsinnig aufregend und so durfte er am nächsten morgen gleich alleine losfliegen. Ich hab einfach nach dem morgendlichen Füttern den Käfig aufgelassen und nach einer kurzen Bedenkzeit flatterte er erst auf dem Balkon herum und dann in den Garten.
Anfangs schaffte er es kaum, auf einen Meter Höhe zu flattern. Zwei Tage Übung und er schaffte das Dach der Gartenhütte. Nach zwei weiteren Tagen hatte er Schwung genug für den Balkon, der doch nochmal ein Stück höher ist als das Gartenhäuschen.
Inzwischen ist es so, dass er abends wieder auf den Balkon geflattert kommt, wenn man ihn ruft. Die Nacht verbringt er nämlich schon gerne noch in Sicherheit in seinem Käfig! :o) Frühs lässt er sich dann nochmal richtig fettfüttern und fliegt dann los in neue Abenteuer.
Manchmal sieht man ihn tagsüber durch den Garten hüpfen und rumpicken. Wenn man ihn "ruft" (wir haben ihn beim Füttern auf einen bestimmten Ruf konditioniert), kommt er angeflattert oder antwortet zumindest, damit man weiss, wo er ist.
Bin ja gespannt, wie lange er noch bei uns bleibt, wie lange er noch abends "nach Hause" kommt und wann er es endlich schafft, tagsüber mal genug fressen selber zu finden, damit er nicht mehr zugefüttert werden muss.....(c) blebt.blogspot.com