Zuerst beschließt Rot/Grün ein PR Budget und schon meldet sich der Boulevard

Zuerst beschließt Rot/Grün ein PR Budget und schon meldet sich der Boulevard

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GTL | 9.10.2014 | Kommentare (0)

 

Zuerst beschließt Rot/Grün ein PR Budget und schon meldet sich der Boulevard

Heute bei der Heimfahrt fiel mir in der U3 die aktuelle Ausgabe von HEUTE auf, die in großen Lettern den in einer aktuellen Meinungsumfrage prophezeiten Absturz der Wiener SPÖ bei den kommenden Gemeinderatswahlen kund tat.
Das erste was mir da in den Sinn kam: Da bringt sich das scheinbare Gratisblatt wohl in Stellung, um vor den Wiener Gemeinderatswahlen im Juni 2015 möglichst viel von den von Rot-Grün beschlossenen PR-Millionen abzubekommen.
Erst vor wenigen Tagen hat das Rathaus seinen zuletzt mit Hinweis auf den kommenden Eurovisionssongcontest schon aufgestockten Millionenetat nochmals aufgedoppelt.
Als ich ebenfalls heute, erstmals seit Wochen eine aktuelle Ausgabe von ÖSTERREICH im Postkasten vorfand, die ebenfalls
den nahenden Tod der Wiener SPÖ auf der Titelsrite verkündete,

war mir klar, dass ich wohl richtig liegen musste: Die beiden Gazetten, die sich zu einem nicht unbeträchtlichen Teil durch Inserate des Rathauses finanzieren, signalisieren unverschämt, dass es wieder Zeit wäre, völlig unnötige Einschaltungen zu buchen, um dad eigene Image wieder hoch zu kriegen. Dass damit auch im redaktionellen Teil eine benevolente Berichterstattung erkauft werden könnte, wird hier selbstverständlich nicht behauptet, denn das wäre Verleumdung. Da zumindest den Wienern beide Blätter ohnehin gratis nachgeworfen werden, sollte es Ihnen ein Leichtes sein, die Unabhängigkeit von Werbeabteilung und Redaktion der beiden Machwerke zu prüfen … LOL


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