Zu wenig Schlaf schadet dem Herzen

Ein häufiger Schlafmangel kann Herzinfarkt begünstigen. Diese Tatsache wurde wissenschaftlich untersucht. So fanden Forscher an der Uniklinik Iowa (USA) heraus, wenn man sehr spät ins Bett geht, um so aktiver ist das Nervensystem vor dem Aufwachen. Ein deutlicher Hiweis, sind die intensiven Traumphasen gegen Ende des Schlafes. Dieses Symptom ist begleitet von schnellerem Herzschlag, erhöhtem Blutdruck und der Neigung das sich die Blutplättchen zusammenklumpen. Die Blutgefässe am Herzen können verkrampfen und das erhöht die Gefahr für einen Herzinfarkt.


Es gibt einen Stoff, der einen Herzinfarkt ankündigt. Es ist ein Eiweißstoff. Bereits Tage vor einem Infarkt, kann dise Substanz im Blut von gefährdeten Patienten nachgewiesen werden. Der Stoff  kommt aus absterbenden Zellen des Herzmuskels. Die Uni Eppendorf führte das Diagnoseverfahren durch. Bei 33 von 84 Patienten mit Angina Pectoris wurde die Substanz nachgewiesen. Zehn dieser 33 Patienten bekamen kurz danach einen Herzinfarkt.


Stress macht Männer- und Frauenherzen  am meisten zu schaffen. Magnesium entspannt. Das Beta-Carotin in Karotten (Möhren,Mohrrüben,Wurzeln) senkt den Cholesterinspiegel und schützt das Herz vor einem Infarkt.


Fast jeder vierte ältere Mensch ißt zu wenig Salz. Das ist für das Herz schädlich, weil dies eine Hyponatriämie-Herzrhythmusstörungen hervorruft. Der Salzmangel kommt oft von wasserausschwemmenden Medikamenten. Für ein Gleichgewicht des Elektrolyt-und Mineralstoffhaushaltes sorgen das Trinken von ausreichen Mineralwasser oder heisse Brühe.


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