Zu unruhig zum Lesen. Eigentlich auch zu unruhig zum Schreiben. Aufgewacht als ich im Traum nach Karla rief. Sie stand vor dem Haus im Schnee und hatte einen warmen Wintermantel um sich geschlungen. Ich wollte zu ihr , verlor meinen Weg in tiefster Dunkelheit. Später stieg ich mit einer Gondel in das Meer hinab.
Zu müde war ich für diesen Tag. Nach der Arbeit- ich kaufte Hundefutter, beklagte jemand die Flucht des Sommers. ” Das wars mit dem Sommer.
” Wir werden sehen, sagte die Frau an der Kasse. Man weiß nie.”
In der Abenddämmerung schaukelte ein Rotkehlchen fröhlich auf einem Ast- mitten im Starkregen.