Ich brauche mal ein paar Minuten Auszeit von meinem Roman. Aktuell arbeite ich am Szenenplan und das Ausarbeiten der einzelnen Kapitel. Die Kurzgeschichte die ich zu einem Kurzroman ausbauen will, liegt bereits fertig auf meinem Tisch. Das Schreibstudium hilft ungemein! Akutell lerne ich das bewusste Einsetzen von szenischen und nicht-szenischen Passagen.
Meistens ist es ja so, wenn man schreibt, dass man einfach schreibt und weniger darauf achtet was man für Stilwerkzeuge verwendet oder ob eine Szene eine Szene ist oder eine Erzählung. Man hat es einfach im Gefühl, wie die Rechtschreibung und Grammatik. Man achtet nicht immer ganz bewusst drauf, es kommt einfach. Ich habe mal mein 1. Kapitel durchgeschaut und gemerkt, dass ich oft Halbszenen drin habe. Also Szenen, die erzählende Elemente beinhalten.
Hier mal ein Einblick des aktuellen Inhalts des 9. Studienheftes.
Ein Autorenstuidum ist nicht einfach mal so "schreiben wir einen Roman auf gehts!"
Es handelt auch total öde Theorie ab. Es muss ja nicht alles Spaß machen in der Schule. ^^
Ach, und so sieht gerade mein Arbeitsplatz aus. Notizen, Karteikarten, Manuskript und noch mehr Notizen. Ich höre dazu ein wenig Piano Musik. Nachdem ich die Schneeflöckchenmethode ausprobiert habe(die super hilfreich ist!) mache ich mich jetzt nach dem 7-Punkte-Plan an die einzelnen Szenen der Kapitel. Nicht nur die Geschichte selbst hat einen Handlungsbogen, Konflikt und Lösung sondern auch jedes Kapitel. Jede Szene muss "rund" sein und die Handlung voran treiben. Dann ist es eben auch wichtig, dass Szene und Erzählung sich abwechseln, damit es nicht zu monoton wird. Seit 1,5 Stunden oder so sitze ich jetzt daran und bin erst beim 3. Kapitel. Muss ja alles gut überlegt sein! Gut ... zwischendurch hab ich die Kleine nochmal ins Bett gebracht, weil sie sich wach gehustet hat und die Große hat Durchfall, der musste ich die Nachtwindel wechseln. Jetzt gehts aber gleich weiter mit schreiben. :-)
Meistens ist es ja so, wenn man schreibt, dass man einfach schreibt und weniger darauf achtet was man für Stilwerkzeuge verwendet oder ob eine Szene eine Szene ist oder eine Erzählung. Man hat es einfach im Gefühl, wie die Rechtschreibung und Grammatik. Man achtet nicht immer ganz bewusst drauf, es kommt einfach. Ich habe mal mein 1. Kapitel durchgeschaut und gemerkt, dass ich oft Halbszenen drin habe. Also Szenen, die erzählende Elemente beinhalten.
Hier mal ein Einblick des aktuellen Inhalts des 9. Studienheftes.
Ein Autorenstuidum ist nicht einfach mal so "schreiben wir einen Roman auf gehts!"
Es handelt auch total öde Theorie ab. Es muss ja nicht alles Spaß machen in der Schule. ^^
Ach, und so sieht gerade mein Arbeitsplatz aus. Notizen, Karteikarten, Manuskript und noch mehr Notizen. Ich höre dazu ein wenig Piano Musik. Nachdem ich die Schneeflöckchenmethode ausprobiert habe(die super hilfreich ist!) mache ich mich jetzt nach dem 7-Punkte-Plan an die einzelnen Szenen der Kapitel. Nicht nur die Geschichte selbst hat einen Handlungsbogen, Konflikt und Lösung sondern auch jedes Kapitel. Jede Szene muss "rund" sein und die Handlung voran treiben. Dann ist es eben auch wichtig, dass Szene und Erzählung sich abwechseln, damit es nicht zu monoton wird. Seit 1,5 Stunden oder so sitze ich jetzt daran und bin erst beim 3. Kapitel. Muss ja alles gut überlegt sein! Gut ... zwischendurch hab ich die Kleine nochmal ins Bett gebracht, weil sie sich wach gehustet hat und die Große hat Durchfall, der musste ich die Nachtwindel wechseln. Jetzt gehts aber gleich weiter mit schreiben. :-)