Zu schön, um wahr zu sein?

Zu schön, um wahr zu sein?

Martin Horváth: Mein Name ist Judith

Dass man sich mit der literarischen Bearbeitung von jüdischen Schicksalen auf vermintes Gelände begibt, haben schon so manche Autoren feststellen müssen: Edgar Hilsenrath wagte es 1977 mit „Der Nazi & der Friseur“ eine Satire über Juden und die SS zu schreiben. Martin Walser musste sich anlässlich seines Schlüsselromans „Tod eines Kritikers“ Antisemitismus-Vorwürfe gefallen lassen. Und ganz aktuell erlebt der Bestseller-Schreiber Tarkis Würger mit seinem Porträt der jüdischen Denunziuantion Stella Goldschlag eine höchst polarisierte Rezeption. Davor muss Martin Horváth - zumindest in politischer Hinsicht - keine Angst haben, denn er befindet sich, sowohl was die Vergangenheit als auch die Gegenwart betrifft, auf der sicheren Seite ...

Ausführliche Rezension unter Lese.Protokoll



wallpaper-1019588
Die richtige Matratze für erholsamen Schlaf
wallpaper-1019588
Ein Konto für Kinder – Hilft ein Kinderkonto den Umgang mit Geld zu erlernen?
wallpaper-1019588
Bound by the Devil von Jessica Graves
wallpaper-1019588
SriLankan Airlines im Test: Unsere Erfahrungen auf dem Flug nach Colombo
wallpaper-1019588
Thin Ice – Riskier dein Herz von Mira Frey