Das Styleblüte-Team besteht aus bekennenden Mützen-Liebhaberinnen. Sobald es draußen ein bisschen herbstlich wird, gehen wir “oben nicht mehr ohne”. Eine Mütze zaubert so manchem Style das gewisse Etwas und – hey – Bad Hair Days kennen wir plötzlich nicht mehr 
Doch wir wissen, dass unsere Begeisterung nicht alle teilen: Wir haben jede Menge Mädels im Bekanntenkreis, die auf das kuschelige It-Accessoire verzichten, weil sie der Meinung sind, dass ihnen keine Mütze steht. Doch das ist weit gefehlt: Auf jedes Köpfchen passt ein “Deckelchen” – garantiert! Man muss nur seine eigene Gesichtsform kennen und wissen, welche Mützenart zu dieser passt. Die Gesichtsform herauszufinden geht ganz einfach: Am besten bindet Ihr Eure Haare streng zurück, damit sie nicht ablenken. Dann guckt Ihr Euch entweder frontal im Spiegel an und stellt Euch vor, Ihr würdet mit einem dicken Stift die Kontur nachzeichnen – oder Ihr fotografiert Euch frontal, druckt das Bild bestenfalls aus und malt die Kontur tatsächlich nach. Vier Formen werden unterschieden: rund, eckig, dreieckig oder herzförmig und oval oder länglich. Welche Mütze zu welcher Form passt verraten wir Euch:
1. Eckiges Gesicht: Zu einer flächigen Stirn, markanten Wangenknochen und einem breiten Kinn passen Mützen mit Ohrenklappen – zum Beispiel in stylischer Trapper-Form – oder eng anliegende Modelle besonders gut. Auch schräg sitzende Baskenmützen sehen schick aus:
2. Rundes Gesicht: Einen breiten, vollen Wangenbereich ziert toll eine Mütze mit Schild, z.B. eine Ballonmütze. Besonders hübsch sieht sie aus, wenn sie tief ins Gesicht gezogen oder etwas schräg aufgesetzt wird:
3. Dreieckiges / herzförmiges Gesicht: Eine breite Stirn in Kombination mit hohen Wangenknochen und einem spitzen Kinn wird von voluminösen Beanie-Mützen oder Mützen mit Ohrenklappen geschmückt.
4. Ovales / längliches Gesicht: Die breiteste Stelle sind die Wangenknochen, Stirn und Kinn sind leicht gerundet. Zu diese harmonischen Form passen einfach alle Mützen-Modelle:
