Zu den Fluchtursachen sind die Bleibeursachen zu bekämpfen, nur so bleibt Deutschland überlebensfähig

Zu den Fluchtursachen sind die Bleibeursachen zu bekämpfen, nur so bleibt Deutschland überlebensfähigSeit Herbst 2015, als Merkel und ihre treuen Gefolgsleute alle Menschen die nach Deutschland wollten bedingungslos aufnahmen, alle als Flüchtlinge bezeichneten, alle als dringend benötigte Fachkräfte auswiesen, mit wertvollen Gold verglichen und als Geschenke für Deutschland darstellten, begann das große Lügen aller etablierten Altparteien und Mainstream-Medien. Das hat sich bis heute nicht geändert, obwohl so manche Tatsachen bereits das Gegenteil bewiesen. Politiker und ihre angeschlossenen Massenmedien lügen weiter ihre damaligen Lügen in einstimmiger Fortsetzung. Erkannt haben es bereits einige Politiker, doch das fraktionsgetreue Lügen setzen sie trotzdem fort.

Fluchtursachen bekämpfen, ist z. B. so ein Statement was Politiker und Medien gerne vorbringen. Doch das Bekämpfen der Fluchtursachen endet bereits schon in der Korruption der Herkunftsstaaten. Des Weiteren müssten dazu die Politiker ihre Doppelmoral aufgeben, Krisengebiete mit Waffen und Militär zum Wohl der Rüstungsindustrie unterstützen, um gleichzeitig mit der Flüchtlingsaufnahme der Asylindustrie die Gewinne zuzuführen. Diese Art der Politik betreiben CDU/CSU, SPD, FDP und GRÜNE gleichermaßen und sind aus diesen Gründen heraus auch alle untereinander koalitionsfähig. Nun ist es Zugegebenerweise für die Politik schwer, bei dem gewünschten System der offenen Grenzen unter dem Motto: „Alles rein was kommt“ Kriegsflüchtlinge und politisch/religiös Verfolgte von Armutsmigranten, Kriminellen und Terroristen zu unterscheiden. So machen es sich die Politiker und Medien leicht und bezeichnen landauf landab alles was nach Deutschland kommt als Flüchtlinge. Ob ein Asylgrund nach den Genfer Konventionen vorliegt, ist bereits unwichtig. Bleiberecht erhält jeder, Asylverfahren sind zu einem bedeutungslosen teuren Schauspiel verkommen, welches lediglich die Taschen der Anwälte füllt.

Ein wirkungsvolles Mittel, viel wirkungsvoller als Fluchtursachen bekämpfen, heißt „Bleibeursachen bekämpfen“. Von diesem einzigen wirkungsvollen Mittel, neben Grenzschließungen, wollen alle Parteien, außer vielleicht die AfD, nichts wissen. Sie schrecken davor zurück wie der Teufel von dem Weihwasser. Dabei sind es die Bleibeursachen, die 90 Prozent aller sogenannten „Flüchtlinge“ im Land verbleiben lassen. Keine Frage, echte Flüchtlinge sind aufzunehmen und diese bleiben auch wenn die Bleibeursachen für Armutsmigranten nicht mehr existent sind. Der Anziehungsmagnat für alle ankommenden Menschen heißt monatlich geschenktes Geld. Bei nur Sachleistungen, ohne Geld, wären bereits 50 Prozent Migranten weniger vorhanden. Dazu dauerhafter Lageraufenthalt, keine kostenlos zur Verfügung gestellten Wohnungen, würden weitere 20 Prozent wieder verschwinden lassen. Kein Familiennachzug und bei Kriminalität Abschiebehaft mit schneller Ausweisung, verspürten weitere 20 Prozent keine Lust in Deutschland zu verweilen. Die verbliebenen 10 Prozent wären echte Flüchtlinge und diese könnte Deutschland auch verkraften. Diese Mittel würden helfen über der Migration wieder Herr zu werden, nur die Politiker müssten es endlich angreifen. Die Menschenüberproduktion auf der Welt ist nicht mit dauerhafter Aufnahme und lebenslanger Alimentierung zu beherrschen. Das macht nur den Sozialstaat kaputt, bereichert die Eliten und lässt ein Volk verarmen. Die Sozialkosten eines jeden Migranten betragen bei lebenslanger Alimentierung ca. 450.000 Euro und ist von keinem Sozialstaat aufzubringen, alles andere sind politische Lügen von überreichen, nicht selbst konfrontierten Politikern.

Die alten Bundesländer haben bereits Erfahrung mit der Migration, die bereits in den 70er Jahren mit der Familienzusammenführung der Gastarbeiter begann und mit den Spätaussiedlern aus Polen und Russland in den 90er Jahren endete. Die Aufnahme der Spätaussiedlerfamilien waren die Kriegsfolgen des 2. Weltkrieges und Deutschland war hier in der Pflicht. Die Integration der Spätaussiedler funktionierte auch weitestgehend problemlos. Die Integration der Gastarbeiterfamilien war schon etwas problematischer und bedeutete den Anfang der Bildung von Parallelgesellschaften. Bis heute ist die Vollintegration, alleine schon aus religiösen Gründen, bei den Familien aus Anatolien nicht zu 100 Prozent abgeschlossen. Doch mit der EU Osterweiterung begann die Problematik erst richtig. Insbesondere die Zuwanderung aus Rumänien und Bulgarien stellte die Integration vor unlösbaren Aufgaben. Es war der Beginn einer Einwanderung von Menschen die ausschließlich wegen den Sozialleistungen nach Deutschland einreisten. Sie kamen um Sozialhilfe und Kindergeld zu kassieren, kostenlos zu wohnen und eine kostenlose Krankenversorgung zu bekommen. Hier sah die deutsche Bevölkerung zum erstenmal warum Rentenkürzungen und Altersarmut für die Politik unabwendbar war, weil Deutschland sich verpflichtet fühlte Sozialhilfeempfänger aus dem Ausland aufzunehmen. Doch seit Herbst 2015 will die Politik das nicht nur auf europäische Einwohner beschränken, sondern für die ganze Welt ausweiten. Es wird nicht funktionieren, denn 30.000 Beschäftigte können nicht Millionen neue kindergeldempfangende Sozialhilfeempfänger aus der ganzen Welt ernähren, die sich zusätzlich mindestens in der fünffachen Menge vermehren als die deutsche Restbevölkerung. Deutschland wird zum Armenhaus einer neuen dritten Welt, denn die Politik hat den Weg dorthin schon längst eingeläutet.


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