Zombie HQ – Klasse Grafik und Untote mit enormer Sprint-Fähigkeit

Zombie HQ – Klasse Grafik und Untote mit enormer Sprint-Fähigkeit

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Die Lust auf eine Runde Zombies hat mich dazu gebracht, mir dieses Spiel einmal genauer anzusehen. Die Grafik hat mich sofort überzeugt und auch die Zombies verhalten sich hier nicht so, wie man es von anderen Spielen gewohnt ist. Einige von ihnen haben anscheinend in einem früheren Leben an den Olympischen Spielen teilgenommen.

Grundsätzlich ballert man hier natürlich auf Zombies und führt keine Diskussionen mit ihnen. Das geschieht aber in einem tollen Umfeld, das sich auch auf dem Full HD Display meines Galaxy S4 sehen lassen kann.


Viele unterschiedliche Zombies attackieren dich

Im Spiel laufen nicht nur die typischen Zombies herum, die sich träge über die Straßen schleppen und eigentlich nichts weiter als eine bewegliche Zielscheibe sind. Immer wieder taucht hinter einer Tür ein echt fetter Zombie auf, der schon ein paar mehr Schläge und Schüsse vertragen kann. Aber auch die kleinen Wiedergänger sind nicht zu verachten. Einige von ihnen legen einen Sprint hin, bei dem die Lebenden vor Neid erblassen. So gleichen sie kurzfristig zumindest die Gesichtsfarbe an die der Untoten an.

Bereinige die Locations mit unterschiedlichen Waffen

Zur Grundausstattung gehört ein Gewehr, das du allerdings schon nach kurzer Zeit verlierst, eine Pistole und hin und wieder auch mal Handgranaten. Eine Besonderheit der Waffen liegt darin, das sie sich automatisch auf herannahende Ziele ausrichten. So wird die Steuerung enorm vereinfacht und die vielen Ziele lassen sich auch mal treffen. Da dir nicht unbegrenzt viel Munition zur Verfügung steht und die Waffen auch mal nachgeladen werden müssen, solltest du hin und wieder auch mal zur guten alten Keule greifen. Mit dieser richtest du mindestens ebenso ein Blutbad an, wie mit den anderen Waffen.

Steuerung über den gesamten Bildschirm

Zwar gibt es virtuelle Buttons und ein Steuerkreuz, aber dieses erscheint automatisch genau da, wo du deinen Finger auf das Display setzt. Daher kannst du dich voll und ganz auf die Angreifer und das Schießen kümmern.

Ein Shop voller Items

Da das Spiel gratis ist und auch keine Werbung erscheint, muss es natürlich eine andere Art der Finanzierung geben. Die Energie, die man für Missionen benötigt, füllt sich automatisch auf, wenn vorangegangene erfolgreich abgeschlossen wurde. Viele andere Dinge bekommt man aber nur über reales Geld, Gold und Zombietaler. In diese 3 Bereich ist der Shop auch unterteilt.

  • Spezielle Angebote
  • In diesem Bereich befinden sich Top Rüstungen, Waffen und andere Ausrüstungsgegenstände. Allesamt müssen mit realem Geld gekauft werden und sind zum Teil wirklich nicht billig. Hier kostet beispielsweise ein Paket aus Metallpanzer, Metallmaske und Kettensäge ganze 7,55 EUR.

  • Gold-Angebote
  • Gold gibt es im Spiel nur sehr selten und so muss es meist über den Shop gekauft werden. Allerdings gibt es auch noch eine andere Möglichkeit, um an Gold zu kommen. Über Tapjoy, das ich auch für andere Spiele schon genutzt habe, gibt es Gratisgoldbarren, wenn verschiedene Apps installiert und nur einmal gestartet wurde. Hier findet man auch immer wieder kostenpflichtige Angebote, die dann natürlich erheblich mehr Goldbarren einbringen. Das lohnt sich aber nur dann, wenn man die entsprechende App ohnehin kaufen wollte.

  • Gefundene Zombietaler
  • Überall im Spiel findet man diese “Z” Taler. Hier lassen sie sich gegen verschiedene Dinge eintauschen, die allerdings nicht so wertvoll sind. Der Shop bietet natürlich auch verschiedene Paketgrößen an, die käuflich erworben werden können.

Wer sich in Geduld üben kann, erreicht die Missionen und deren Ziele jedoch auch ohne einen Cent reales Geld auszugeben.

Fazit:
Das Spiel hat mir wirklich gut gefallen. Positiv ist mir die gute Grafik auf dem Galaxy S4 aufgefallen. Die Rezensionen im Play Store sind recht gemischt. Bei einigen läuft das Spiel sehr gut, bei anderen wiederum scheint es immer wieder abzustürzen. Auf meinem Android Phone hatte ich keine derartigen Probleme. Da die Android App aber gratis ist, geht man ohnehin kein Risiko ein.


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