Habt ihr euch eigentlich schon einmal gefragt, warum man bei etwas Saurem grinsen muss? Nein, das wird keine Biologiestunde, sondern eine Ode an den Zitronen Gugelhupf. Meine Theorie dahinter ist ja, dass einfach der gute Geschmack von Kuchen, der einen glücklich macht und die Mundwinkel nach oben zieht. Wer ist bei einer kleinen Grins-Therapie dabei?
Es könnte natürlich auch an meinen Medikamenten liegen. Seit ich im August meinen Epileptischen Anfall hatte, muss ich diese ja jeden Tag nehmen. Und seitdem merke ich schon verstärkt, dass ich viel anfälliger für jegliche emotionalen Schwingungen in meiner Umgebung bin. Ich bin seitdem quasi wie ein Schwamm, der Gefühle aufsaugt und dann nicht mehr abgibt. Und jetzt kommt das Lustige an der Sache: Die Tabletten schmecken nach Zitronen. So!
Aber um zum eigentlichen Thema zurückzukehren: Wie kann man im Alltag glücklicher werden? Ich sage immer: „Wenn du jemanden freundlich begegnest, dann wird er es dir gleichtun!“ Ja, ich weiß, dass die Ausnahmen die Regel bestätigen. Trotzdem gehe ich mit dieser Einstellung durchs Leben. Jeder bekommt ein Lächeln von mir, damit mein Gegenüber auch einen Grund zum Grinsen hat.
Wie verursacht ihr ein Grinsen ohne Zitronen?
Bei mir ist das schon immer der Fall gewesen, dass ich versuche, mit Jedermann gut auszukommen, solange keine Vorfälle eintreten, die das Gegenteil zum Tage bringen. Aber jetzt genug von diesem kleinen Gefühlsausbruch. Vielleicht habe ich ja den ein oder anderen unter euch ein klein wenig inspiriert mehr zu grinsen und glücklicher zu sein. Ich verabschiede mich dann für heute wieder und wünsche euch noch einen wundervollen Tag. Bis die Tage: TSCHAU!
Der Beitrag Zitronen Gugelhupf inklusive Grins-Therapie erschien zuerst auf Law of Baking.