Zitate und Geschichten

Liebe Leserinnen und Leser

Mein Freund Werner Forneberg aus Bremen schreibt jeden Tag eine wundervolle Geschichte und dazu seine persönlichen Gedanken. Mittlerweile hat er schon über  280.000 Seitenaufrufe auf seiner Eselskindseite. Ich bin sehr dankbar für seine liebevollen Worte voller Wertschätzung für die Menschen, die Natur und alle Lebewesen hier auf Erden. Bei meinen Dankbarkeits Stammtischen wird auch in jedem eine Geschichte von Werner vorgelesen und ich bin am überlegen, ob ich nicht auch “Märchenstunden für Erwachsene” organisiere, wo wir über die Geschichten und Gedanken von Werner diskutieren. Hier die ersten Geschichten für 2012:  OBEN steht immer die Neueste:

Die Insel der Gefühle - Wir sind oft zu stolz, zuzugeben, dass wir uns nach Liebe sehnen, und um nach außen das Gesicht zu wahren, verzichten wir lieber auf die Liebe, obwohl sie doch das ist, was wir am meisten ersehnen.

„Das Zentrum des Lebens ist die Liebe, ihr sollten wir unsere ganze Kraft schenken  (Werner Forneberg)

Diese Geschichte steht voller Dankbarkeit am Beginn dieses Beitrages. Ich hoffe und wünsche mir, dass sie euch allen genauso zu denken gibt wie mir. Werner und ich können leider nur schriftlich unsere Liebe mit euch teilen, dafür kommt sie aber aus ganzem Herzen.

Möge der Virus der Liebe, alle Menschen dieser Erde erfassen und mich immer wieder an diese Liebe erinnern (Helmut Mühlbacher)

Gibt es das Böse -  Ich wünschte mir so sehr von Herzen, dass die Menschen dieses tiefe Geheimnis erkennen würden: Albert Einstein hat dies erkannt.

„Wenn wir Gutes tun, verringern wir die Macht des Bösen!“

Die Kinder dieser Stadt -  Wir haben in jeder Stunde, jeder Minute und jeder Sekunde die wunderbare Möglichkeit, neu anzufangen, unserem Leben eine neue Richtung zu geben.

„Falls Gott die Welt geschaffen hat, war seine Hauptsorge sicher nicht, sie so zu machen, dass wir sie verstehen können.“ (Albert Einstein)

Warum ein Unentschieden oft besser ist, als ein Sieg -  Das, was wir als unsere Wirklichkeit betrachten, ist in erster Linie davon abhängig, aus welcher Perspektive wir sie wahrnehmen.“

Wir alle haben gewonnen!“ Das ist die schönste Deutung eines Unentschieden. (Werner Forneberg)

Lächle und das Leben lächelt zurück Setzt Euch in einen Sessel, wenn Ihr allein seid und dann lächelt einmal willentlich. Ein Wunder wird geschehen: Ihr werdet feststellen, dass Ihr nicht lächeln könnt, ohne selber dabei fröhlich zu werden.

„Gott gab dir ein Gesicht, lächeln musst du selber”

Lass dir und anderen Raum zur Entfaltung   Unsere Kinder und Enkelkinder sind nicht dazu da, um uns zu gefallen, um unsere Hoffnungen und Wünsche zu erfüllen.

„Die Vernunft spricht leise, deshalb wird sie so oft nicht gehört.“ (Jawaharlal Nehru)

Das Pinguin – Prinzip, von Eckhardt von Hirschhausen - Verbessert man seine Schwächen, wird man maximal mittelmäßig. Stärkt man seine Stärken, wird man einzigartig. Und wer nicht so ist wie die anderen, sei getrost: Andere gibt es schon genug!

„Nur am Widerspruch zwischen dem, was etwas zu sein beansprucht, und dem, was es wirklich ist, läßt sich das Wesen einer Sache erkennen.“  (Theodor W. Adorno)

Der Würstchenverkäufer - Gib dein Bestes

Ich kann mich zwar um mehrere Dinge gleichzeitig kümmern, aber ich kann immer nur für einen Menschen zur selben Zeit da sein. (aus dem Buch “Noch mehr Fisch)

Nach einem Supertag mit meinem Sohn ich Flachau wo wir über 53 km auf wunderbaren Pisten unterwegs waren und von oben auf ein Wolkenmeer im Tal blicken durften, finde passt diese heutige Geschichte von meinem Freund Werner genau dazu. Man kann auch über Wolken wunderbar träumen, beim Fahren mit dem Sessellift oder den Gondeln.

Nimm der ab und zu Zeit, um zu träumen (einfach anklicken)

Nicht der ist arm, dem seine Träume sich nicht erfüllen, sondern nur derjenige, der nie geträumt hat. (George Berhard Shaw)

„Alle Träume können wahr werden, wenn wir den Mut haben, ihnen zu folgen.“ (Walt Disney)

Die Hoffnung ging spazieren

Wenn die Realität den Traum zerstören kann,
warum soll der Traum dann nicht die Realität zerstören können?
George Augustus Moore

Träume den richtigen Traum

„Sorgen ertrinken nicht in Alkohol. Sie können schwimmen.“ (Heinz Rühmann)

Gib den Menschen das Brot der Hoffnung

„Für den Optimisten ist das Leben kein Problem, sondern bereits die Lösung.“  (Marcel Pagnol)


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