Zitate der Woche

Von Nebelmaschine
Der aufmerksame Leser wird bemerkt haben, dass am unteren Ende meines Blogs die Rubrik "Zitat der Woche" aufscheint. Dort kommen nur, für mich, ganz spezielle und eindrucksvolle Zitate hinein.
Ich habe nun schon einige dort stehen gehabt und möchte sie zusammenfassend in einem Artikel veröffentlichen. Vielleicht erkennt jemand einen Zusammenhang.
"Die Dinge, die du besitzt, besitzen am Ende dich. Erst wenn du alles verloren hast, hast du die Freiheit, alles zu tun, was du willst."Tyler, Fight Club


"Verflucht sei der Acker, um deinetwillen. Dornen und Disteln, soll er dir tragen und du sollst das Kraut auf dem Felde essen. Bis dass du wieder zu Erde werdest, davon du genommen bist. Denn du bist Erde und sollst zu Erde werden."Eli, The Book of Eli 
"Der Pfad der Gerechten ist zu beiden Seiten gesäumt mit Freveleien der Selbstsüchtigen und der Tyrannei böser Männer. Gesegnet sei der, der im Namen der Barmherzigkeit und des guten Willens die Schwachen durch das Tal der Dunkelheit geleitet. Denn er ist der wahre Hüter seines Bruders und der Retter der verlorenen Kinder. Ich will große Rachetaten an denen vollführen, die da versuchen meine Brüder zu vergiften und zu vernichten, und mit Grimm werde ich sie strafen, daß sie erfahren sollen. Ich sei der Herr, wenn ich meine Rache an ihnen vollstreckt habe."Jules, Pulp Fiction
  
VERITAS VOS LIBERABIT
Die Wahrheit wird euch befreien
Es kommt der Tag, an dem sich jemand erheben wird gegen sie.
Es kommt der Tag, an dem jemand aufsteht und sagt: "Es ist genug!"
Perseus
"Freiheit ist die Freiheit, zu sagen, dass zwei und zwei gleich vier ist. Sobald das gewährleistet ist, ergibt sich alles andere von selbst."
George Orwell - 1984

Das Fernsehen steht im Dienst der Gleichheit. Wir alle hören und sehen immer das gleiche. 
Manfred Rommel
Zuerst kreirst du Chaos. Dann kreist du "Terror", und dann exportierst du deinen "Krieg gegen Terror" in jede islamische Ecke dieser Erde.
Asia Times

„Grausamkeit und Ungerechtigkeit, Intoleranz und Unterdrückung. Wo man einst die Freiheit zu Widersprechen besaß, zu denken und zu reden wie man es für richtig hielt, hat man nun die Zensoren und Überwachungssysteme, die einen zu Konformität zwingen und zur Unterwerfung führen. Wie konnte es dazu kommen? Wer hat Schuld? Nun, sicherlich hat manch einer mehr zu verantworten, als andere und der wird auch zur Rechenschaft gezogen. Doch um ehrlich zu sein: Wer einen Schuldigen sucht, der muss nur in den Spiegel sehen.“
V wie Vendetta
Ich könnte tagtäglich weinen, bei dem Gedanken an unsere kaputte Welt. Das Paradies wäre so nah, doch wir haben verlernt es zu verstehen. Verlernt klar zu denken, klar zu urteilen. Spätestens mit meinem Tod, werde ich Frieden finden, doch ich werde alles tun, damit dieser Friede schon vor meinem Ende auf unserer Erde eintrifft.