Ich habe gerade ein wunder, wunder, wunderschönes Zitat von Cassandra Clare, der Autorin der Mortal Instruments Reihe, gefunden. Ich werde jetzt nicht viel dazu quatschen, sondern diese wunderbare, berührende Aussage einfach wirken lassen:
Ich stimme vollkommen mit Cassandra Clare überein, es gibt nichts schöneres als die Tränen, die man beim Lesen eines Buches oder im Kino vergießt.
Was denkt ihr? Ist es gut, sich so mit fiktionalen Charakteren zu identifizieren, oder haltet ihr das für Unsinn?
“So if people ever look down upon you for crying for fictional characters, you should give them a gentle, pitying look and feel bad for them. If they’ve never cried for a fictional character, then they’ve never loved one (and what a joy that is). If they’ve never cried at a book, a movie, a piece of music, then they’ve missed one of the great pleasures life has to offer. Just because fiction does not contain things that are real doesn’t mean it doesn’t contain truth, and we find it through the alchemy of our tears.”
Ich stimme vollkommen mit Cassandra Clare überein, es gibt nichts schöneres als die Tränen, die man beim Lesen eines Buches oder im Kino vergießt.
Was denkt ihr? Ist es gut, sich so mit fiktionalen Charakteren zu identifizieren, oder haltet ihr das für Unsinn?