erschienen bei nocheinparteibuch
Seit Jahren wird die freie Welt von einer mörderischen Terrorserie in Atem gehalten. Nachfolgend seien einige dieser Akte des Terrors, deren Hintergrund nach der Tat jeweils recht gut beleuchtet wurde, noch einmal aufgeführt, um sie ins Gedächtnis zurückzurufen.
- Am 12. Februar 2008 wurde Imad Mughniyah, ein führendes Mitglied der libanischen Hisbollah, im syrischen Damaskus mit einer Autobombe ermordet.
- Am 1. August 2008 wurde der syrische General Muhammad Suleiman bei einem Spaziergang an der Uferpromenade in der syrischen Hafenstadt Tartus von einem Terroristen erschossen, der sich der syrischen Küste von See aus genähert hatte und anschließend per Boot entkam.
- Am 29. Januar 2010 wurde Masoud Alimohammadi, ein iranischer Wissenschaftler, in Teheran in Iran mit einer ferngezündeten Bombe ermordet, die vor seinem Haus in einem Motorrad versteckt worden war.
- Am 19. Januar 2010 wurde Mahmoud al-Mabhouh, ein führendes Mitglied der palästinensischen Hamas, in Dubai von einem mehr als ein Dutzend Personen umfassenden Mordkommando umgebracht.
- Am 29. November 2010 wurde Majid Shahriari, ein iranischer Wissenschaftler, in Teheran in Iran mit einer an seinem Auto von Motorradfahrern befestigten Bombe umgebracht, seine Frau verletzt und Fereidun Abbassi, ebenfalls iranischer Wissenschaftler, wurde bei einem zweiten, zeitgleich nach der gleichen Methode ausgeführten Mordanschlag in Teheran schwer verletzt.
- Am 23. Juli 2011 wurde der iranische Wissenschaftler Darioush Rezaeinejad erschossen, als er mit seiner Frau vor einem Kindergarten auf sein Kind wartete.
- Am 11. Januar 2012 wurde Mostafa Ahmadi-Roshan, ein iranischer Wissenschaftler, in Teheran in Iran mit einer an seinem Auto von Motorradfahrern befestigten Bombe umgebracht.
Es ist kein Geheimnis, dass das zionistische Apartheidregime für diese mörderischen Terroranschläge verantwortlich ist.
Es ist auch nicht neu, dass das zionistische Regime Akte des Staatsterrors begeht. So sind beispielsweise Bombenanschläge auf ägyptische, US-amerikanische und britische Einrichtungen in Ägypten im Juli 1954, die Ermordung des marokkanischen Kellners Ahmed Bouchiki in Norwegen am 21. Juli 1973, die Entführung des Wissenschaftlers Mordechai Vanunu aus Italien am 30. September 1986 sowie der in der Tatausführung entdeckte Bombenanschlag auf das Hauptquartier der Amal-Bewegung im Libanon am 5. September 1997 weitere unstreitig bewiesene Akte zionistischen Staatsterrors in der Vergangenheit. Die Motiv- und Beweislage ist auch bei den oben angeführten Terroranschlägen der jüngeren Vergangenheit mehr als deutlich. Fraglich ist dabei lediglich, wer dem zionistischen Regime bei den neueren Akten des Staatsterrors jeweils geholfen hat.
Was jedoch neu ist, ist dass das zionistische Regime kein wirkliches Geheimnis daraus macht, für die oben angeführten Terroranschläge jüngeren Datums verantwortlich zu sein.