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Dies ist nicht etwa eine Luftaufnahme des Flughafens von Tel Aviv, sondern des "Konrad Adenauer"- Flughafens in Köln- Bonn. Der internationale "Konrad Adenauer"- Flughafen wird aber auch als "Köln- Bonn- Airport" bzw. "Flughafen Köln- Wahn" bezeichnet. Wobei das Wort "Wahn" - Wahn ist ein Stadteil im Südosten Kölns - erst richtig zur Geltung gelangt, betrachtet man die Architektur dieses Flughafens. Deutlich zu erkennen sind nämlich zwei "David- bzw. Zionistensterne".
Foto: Wikipedia - Die Architektur entwarf in den 60iger Jahren Paul Schneider-Esleben
Obwohl die Bundesregierung und fast alle Ministerien bereits 1999 von Bonn nach Berlin umzogen, leistet sich dieser angeblich zum Sparen verpflichtete Pleitestaat BRD noch immer den wirtschaftlichen Unsinn, seinen aerodynamischen Fuhrpark am Standort Flughafen Köln- Bonn zu stationieren. Mit anderen Worten, wenn beispielsweise die "Umweltkanzlerin" Merkel gedenkt, von Berlin nach Dresden zu fliegen, wird dafür eigens eine Maschine der Luftbereitschaft der Bundeswehr aus Bonn angefordert, die verschwenderisch und umweltverseuchend zugleich auch wieder zu ihrem Standort nach Bonn zurückkehrt. Zwei sinnlose Leerflüge sind deshalb jedesmal dabei. Oftmals werden die Maschinen der Luftwaffe nur auf "Verdacht" nach Berlin beordert, also ohne beansprucht zu werden.
vertreter ist es wirtschaftlich sinnvoller, Badeanstalten und Bücherhallen zu schließen, bevor sie Einsparungen bei der Flugbereitschaft machen würden. Alles zum Wohle des Volkes, versteht sich... Immerhin stehen solch gesellschaftlich relevanten Dinge wie die "Buschzulage" auf dem Spiel.
Auftraggeber für den Bau dieses Flughafens, wie wir ihn heute sichten können, war u.a. die Bundesregierung und das Land Nordrhein-Westfalen. Wer gerne an Zufälle glaubt - Zufall ist nur ein Wort für mangelnde Erklärungen - dem darf bescheinigt werden, dass die Zionistensterne so angelegt wurden - zieht man eine Linie vom S- Bahnhof Flughafen Köln- Bonn (siehe Foto oben) zur Mitte beider Sterne und verlängert diese - dass diese Linie direkt ins "Heilige Land" führt.
Hierbei mag jeder an Zufälle denken, ich tue dies nicht. Der Zionismus stellt eine weltbeherrschende Ideologie dar. Das kann nicht geleugnet werden. Nicht, wenn man wenigstens noch "eine Tasse im Schrank stehen" haben will.
Der Zionismus ist die einzige Ideologie in der westlichen Welt, dessen Dogmen per Strafgesetze geschützt werden. Diese Dogmatismen anzuzweifeln oder auch nur zu hinterfragen, führt zum sozialen Aus oder zu langjährigen Haftstrafen. Derartige Angst und Zwang verbreiten können nur diejenigen, die über eine entsprechende Macht verfügen. Das ist Fakt.
Eine Macht, unter die sich selbst die mächtige Romkirche untergeordnet hat. Das, obwohl diese Kirche über gigantische Finanzen - das "Ein und Alles" in einer kapitalistischen Welt - verfügt. Sie ist immerhin Hauptinhaberin weltführender Finanzinstititute wie JP Morgan Chase & Co. oder Credite Suisse. Zwei Banken, die in der Top Ten der "Goldenen Kalb"- Liga vertreten sind.
Dass sich die vermeintlich säkulare (weltliche, ohne religiösen Hintergrund) Bundesrepublik solche Bauten finanziert und erschaffen läßt, läßt sich auch nicht mit ihrem gleichzeitigen und paradoxen Anspruch, ein christliches Land sein zu wollen, begründen.
Aber ich bin gegen Zionismus. Weil ich diesen als das erkannt habe, was er wirklich darstellt. Eine Gefahr für die Menschheit und alles Leben auf dieser Erde.
Am Rande sei noch erwähnt, dass der nach Konrad Adenauer benannte Flughafen in Köln zwar dessen Namen trägt, aber auch die Symbole derjenigen, die diesen frankophilen Katholiken im Jahre 1952 eine Paketbombe zusandten. Ob in voller Absicht, ihn zu töten oder nur als Warnung gedacht, getötet wurde der Polizist Karl Reichert. Die Bundesregierung und die ach so "freie Presse" vermieden es damals tunlichst, darüber zu berichten. Nicht erst die meineidige Merkel- Junta versteckte sich hinter einer von fremden Mächten aufgezwungenen "Staatsräson".
Dies ist nicht etwa eine Luftaufnahme des Flughafens von Tel Aviv, sondern des "Konrad Adenauer"- Flughafens in Köln- Bonn. Der internationale "Konrad Adenauer"- Flughafen wird aber auch als "Köln- Bonn- Airport" bzw. "Flughafen Köln- Wahn" bezeichnet. Wobei das Wort "Wahn" - Wahn ist ein Stadteil im Südosten Kölns - erst richtig zur Geltung gelangt, betrachtet man die Architektur dieses Flughafens. Deutlich zu erkennen sind nämlich zwei "David- bzw. Zionistensterne".
Foto: Wikipedia - Die Architektur entwarf in den 60iger Jahren Paul Schneider-Esleben
Obwohl die Bundesregierung und fast alle Ministerien bereits 1999 von Bonn nach Berlin umzogen, leistet sich dieser angeblich zum Sparen verpflichtete Pleitestaat BRD noch immer den wirtschaftlichen Unsinn, seinen aerodynamischen Fuhrpark am Standort Flughafen Köln- Bonn zu stationieren. Mit anderen Worten, wenn beispielsweise die "Umweltkanzlerin" Merkel gedenkt, von Berlin nach Dresden zu fliegen, wird dafür eigens eine Maschine der Luftbereitschaft der Bundeswehr aus Bonn angefordert, die verschwenderisch und umweltverseuchend zugleich auch wieder zu ihrem Standort nach Bonn zurückkehrt. Zwei sinnlose Leerflüge sind deshalb jedesmal dabei. Oftmals werden die Maschinen der Luftwaffe nur auf "Verdacht" nach Berlin beordert, also ohne beansprucht zu werden.
Westlich der kleineren Startbahn 14R/32L befindet sich die Luftwaffenkaserne Wahnheide, in der für die Bundeswehr 4.500 Soldaten sowie 1.500 Zivilangestellte arbeiten. In 190 Gebäuden sind auf dem etwa 2 km² großen Gelände das Luftwaffenamt und das Luftwaffenführungskommando sowie das Streitkräfteunterstützungskommando untergebracht, außerdem weitere Kommandobehörden, Verbände und Truppenteile. Des Weiteren hat die 1957 gegründete Flugbereitschaft des Bundesministeriums der Verteidigung dort ihren Sitz. Der Großstandort der Luftwaffe ist damit nach dem Flughafen der zweitgrößte Arbeitgeber in Köln-Porz und ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Etwa 45.000 Fluggäste werden hier pro Jahr abgefertigt.
2009 wurde für 12,3 Mio € ein neues Abfertigungsgebäude mit einer Nutzfläche von 2375 m² errichtet und die Abfertigungsbaracke aus den 70er Jahren abgerissen. Bereits 2001 sollte der Neubau errichtet werden, wurde aber immer wieder verschoben.
Quelle: WikipediaDie sonst so gepriesenen und eingeforderten Gesetze der sich profitieren sollenden "Marktwirtschaft" gelten hierbei nicht. Oder besser gesagt, doch, aber unter anderen Vorzeichen. Im Sinne der Volks
Auftraggeber für den Bau dieses Flughafens, wie wir ihn heute sichten können, war u.a. die Bundesregierung und das Land Nordrhein-Westfalen. Wer gerne an Zufälle glaubt - Zufall ist nur ein Wort für mangelnde Erklärungen - dem darf bescheinigt werden, dass die Zionistensterne so angelegt wurden - zieht man eine Linie vom S- Bahnhof Flughafen Köln- Bonn (siehe Foto oben) zur Mitte beider Sterne und verlängert diese - dass diese Linie direkt ins "Heilige Land" führt.
Hierbei mag jeder an Zufälle denken, ich tue dies nicht. Der Zionismus stellt eine weltbeherrschende Ideologie dar. Das kann nicht geleugnet werden. Nicht, wenn man wenigstens noch "eine Tasse im Schrank stehen" haben will.
Der Zionismus ist die einzige Ideologie in der westlichen Welt, dessen Dogmen per Strafgesetze geschützt werden. Diese Dogmatismen anzuzweifeln oder auch nur zu hinterfragen, führt zum sozialen Aus oder zu langjährigen Haftstrafen. Derartige Angst und Zwang verbreiten können nur diejenigen, die über eine entsprechende Macht verfügen. Das ist Fakt.
Eine Macht, unter die sich selbst die mächtige Romkirche untergeordnet hat. Das, obwohl diese Kirche über gigantische Finanzen - das "Ein und Alles" in einer kapitalistischen Welt - verfügt. Sie ist immerhin Hauptinhaberin weltführender Finanzinstititute wie JP Morgan Chase & Co. oder Credite Suisse. Zwei Banken, die in der Top Ten der "Goldenen Kalb"- Liga vertreten sind.
Dass sich die vermeintlich säkulare (weltliche, ohne religiösen Hintergrund) Bundesrepublik solche Bauten finanziert und erschaffen läßt, läßt sich auch nicht mit ihrem gleichzeitigen und paradoxen Anspruch, ein christliches Land sein zu wollen, begründen.
Das Christentum ist das Judentum für Nichtjuden.
Friedrich NietzscheUm Mißverständnisse zu vermeiden. Ich bin kein Antisemit. Ich habe grundsätzlich weder etwas gegen Juden, noch gegen Araber.
Aber ich bin gegen Zionismus. Weil ich diesen als das erkannt habe, was er wirklich darstellt. Eine Gefahr für die Menschheit und alles Leben auf dieser Erde.
Am Rande sei noch erwähnt, dass der nach Konrad Adenauer benannte Flughafen in Köln zwar dessen Namen trägt, aber auch die Symbole derjenigen, die diesen frankophilen Katholiken im Jahre 1952 eine Paketbombe zusandten. Ob in voller Absicht, ihn zu töten oder nur als Warnung gedacht, getötet wurde der Polizist Karl Reichert. Die Bundesregierung und die ach so "freie Presse" vermieden es damals tunlichst, darüber zu berichten. Nicht erst die meineidige Merkel- Junta versteckte sich hinter einer von fremden Mächten aufgezwungenen "Staatsräson".