Zinnober-Kunstvolkslauf 2011 in Hannover - viele Galerien und auch Museen präsentieren ihre Kunst
Am 3. und 4. September 2011, Samstag und Sonntag ist es wieder so weit: Zinnober-Kunstvolkslauf in Hannover. Es ist der 14. Wer das mit dem Lauf ernst nimmt, für den wird das richtig stressig. Er kann zu den 34 Kunstorten einer Route folgen und sich jeweils einen Stempel geben lassen.
Aus den Pressetexten:
Bunt, bewegt und farbenfroh – so wurde in den 1920er Jahren um Kurt Schwitters beim Zinnoberfest die Kunst gefeiert. Und so schillernd, leuchtend und vielseitig präsentiert sich einmal mehr die hannoversche Kunstszene zum ZINNOBER-Kunstvolkslauf am 3. und 4. September in der niedersächsischen Landeshauptstadt. Hier gibt es Kunst – zum Kennenlernen, Stöbern, Kaufen und Genießen.
34 Ateliergemeinschaften, Galerien und Kunsthäuser laden zum 14. ZINNOBER-Kunstvolkslauf ein mit ihrem aktuellen Programm und besonderen Aktionen. Zum elften Mal mit Unterstützung der Norddeutschen Landesbank. Neu dabei: "Ateliers der Fuchswerke" in Badenstedt und "Atelier ohne Titel" in der List.
Und das alles bei freiem Eintritt und ohne Voranmeldung. Um in den zwei ZINNOBER-Tagen möglichst viele Kunstorte zu sehen und Zeit zum Verweilen zu haben, werden im Programm pro Tag jeweils zwei Rundlaufrouten durch acht Galerien und Ateliers vorgeschlagen. Öffnungszeiten am Sonnabend von 12 bis 19 Uhr und am Sonntag von 11 bis 19 Uhr.
Die Eröffnung des 14. ZINNOBER-Kunstvolkslaufs ist am 3. September um 11 Uhr in der städtischen Galerie KUBUS mit der Ausstellung "Serielles Gedächtnis" mit Sebastian Biskup und Chris Newman.
Das Kulturbüro der Stadt Hannover organisiert diese wichtige Präsentationsmöglichkeit der Kunst Hannovers mit freundlicher Unterstützung der NORD/LB. Ein Arbeitskreis aus KünstlerInnen und GaleristInnen steht beratend zur Seite.