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Das Thema Zero Waste wird immer größer und ich finde jeder sollte sich damit beschäftigen. Gerne würde ich mehr tun, aber ganz so einfach ist es dann leider nicht. Ich fände es z.B. ganz toll, wenn wir einen Laden in der Nähe hätten der Verpackungsfrei ist.
In vielen Dingen sind wir ja schon umgestiegen auf andere Verpackungen...loses Obst und Gemüse kaufe ich nur mit Stoffbeuteln und zum Metzger nehme ich Behälter mit für Käse, Wurst und Fleisch. Was könnten wir aber vielleicht noch tun?
Der frechverlag hat eine Serie die Wissenswert heißt und unter anderen auch ein Buch zu dem Thema Zero Waste beinhaltet. Die Bücher sind alle voll mit Informationen, Tipps und Ideen. In diesem Fall ist das Buch voll mit Ideen, was man tun kann, um weniger Müll zu produzieren und um die Umwelt zu schonen.
Das Buch ist in verschiedene Kategorien aufgeteilt. So kann man sich in verschiedene Bereiche einlesen und nach und nach welche "abarbeiten".
- Müll & Mülltrennung
- Lebensmittel & Müll
- Textilien & Müll
- Einrichtung & Müll
- Körperpflege & Müll
- Haushalt & Müll
- Papier & Müll
- Reisen & Müll
- Elektronik & Müll
- Grünzeug & Müll
Toll an dem Buch finde ich, dass es nicht nur darum geht, wie man Müll vermeidet, sondern es werden Zahlen & Fakten genannt. Wie viel Müll aus welcher Kategorie produzieren wir überhaupt. Es ist ja nicht nur das, was man in den Hausmüll wirft, sondern Elektrogeräte, Sperrmüll, alte Kleidung, etc zählen dazu.
Man muss also generell reduzieren und nicht nur bei dem was man in den Hausmüll wirft. Das ganze fängt auch schon einen Schritt weiter vorne an. Wenn man weniger einkauft, dann wirft man auch weniger weg. Bei Produkten auf Qualität achten, denn diese sind länger haltbar und so wirft man nicht so schnell etwas weg.
Viele Produkte muss man nicht mal wegwerfen, aber es ist einfacher! Kaufe ich mir ein neues Elektrogerät, dann stelle ich das alte in Kleinanzeigen Seiten ein und probiere es weiter zu verkaufen. Oft bekommt man so noch ein paar Euro. Ist es etwas, wo sich das Verkaufen nicht wirklich lohnt, dann probiere ich es zu verschenken. Es gibt viele Seiten und auf Facebook auch viele Gruppen für so etwas. Viele Menschen können sich gewisse Dinge vielleicht nicht leisten und freuen sich dann über ein gratis Produkt. Kleidung landet bei mir entweder auf Second-Hand Seiten oder es geht zu Organisationen, die es weiter verkaufen oder verwerten. Auch für Lebensmittel gibt es viele Seiten und Gruppen, wo man angeben kann was man verschenken will und andere können sich melden und es abholen. Auch diese Schritte zählen zu Zero Waste, denn man gibt etwas weiter und schmeißt es nicht weg.
Jeder sieht Zero Waste etwas anders...bei einigen gehört das extreme Reduzieren dazu. Möglichst wenig haben, denn dann produziert man möglichst wenig Müll. Wie weit man das macht, ist einem selbst überlassen. Auch ohne großartiges reduzieren kann man aber Müll vermeiden. Man muss nur etwas umdenken und ein bisschen Arbeit am Anfang reinstecken...irgendwann läuft es von ganz allein.
Da wir uns mit dem Thema schon eine Weile beschäftigen, sind wir ganz fit in einigen Dingen, die im Alltag zu finden sind. Einkaufen, Lagern, Mülltrennung, Kleidung, Elektroartikel, Reinigung. Das Thema Reisen ist dann wieder ein ganz anderes und bis jetzt haben wir uns damit wenig beschäftigt. Auch in den Bereichen, die wir schon in Angriff genommen haben, haben wir noch sehr viele neue Ansätze und Tipps gefunden.
Den Kühlschrank umzusortieren gehört z.B. auch zum Thema Zero Waste, denn wenn alles richtig gelagert wird, hält es auch länger. Ich dachte immer meiner wäre ganz gut sortiert, aber da lag ich falsch. Meine Milch lag immer unten, da dort viel Platz ist. Sie gehört aber zusammen mit Joghurt in die Mitte. Nach unten gehört Wurst, Fleisch und Fisch.
Bei der Einrichtung wird noch sehr viel Müll produziert. Billigmöbel und Deko für Cent-Beträge machen es einfach neue zu kaufen und das "alte" wegzuwerfen. Man kann aber altes oft noch aufwerten oder es auseinander nehmen und etwas ganz neues daraus machen. Wir haben ja viel aus alten Wein- und Obstkisten und auch Paletten werden sehr gerne genutzt im Möbel-Bereich.
Es gibt aber noch viele andere Ideen. Im Buch wird gezeigt, was man aus alten Töpfen machen kann...was mit Scherben, Marmeladengläsern oder Zeitschriften angestellt werden kann. Möbel, die defekt sind müssen auch nicht weggeworfen werden, denn auch aus ihnen kann man noch etwas machen. Ist ein Stuhl hin, dann schneidet man einfach die Lehne ab und schraubt sie an die Wand. Schon hat man ein Regal oder eine Lösung für Kleidung. Im Netz gibt es 1000 Ideen, die meist auch sehr einfach zu machen sind.
Das Buch sollte in jedem Haushalt stehen, denn heutzutage sollte sich jeder mit dem Thema befassen und wissen was man tun kann und wie man etwas umsetzten kann.
Das Thema Zero Waste wird immer größer und ich finde jeder sollte sich damit beschäftigen. Gerne würde ich mehr tun, aber ganz so einfach ist es dann leider nicht. Ich fände es z.B. ganz toll, wenn wir einen Laden in der Nähe hätten der Verpackungsfrei ist.
In vielen Dingen sind wir ja schon umgestiegen auf andere Verpackungen...loses Obst und Gemüse kaufe ich nur mit Stoffbeuteln und zum Metzger nehme ich Behälter mit für Käse, Wurst und Fleisch. Was könnten wir aber vielleicht noch tun?
Der frechverlag hat eine Serie die Wissenswert heißt und unter anderen auch ein Buch zu dem Thema Zero Waste beinhaltet. Die Bücher sind alle voll mit Informationen, Tipps und Ideen. In diesem Fall ist das Buch voll mit Ideen, was man tun kann, um weniger Müll zu produzieren und um die Umwelt zu schonen.
Das Buch ist in verschiedene Kategorien aufgeteilt. So kann man sich in verschiedene Bereiche einlesen und nach und nach welche "abarbeiten".
- Müll & Mülltrennung
- Lebensmittel & Müll
- Textilien & Müll
- Einrichtung & Müll
- Körperpflege & Müll
- Haushalt & Müll
- Papier & Müll
- Reisen & Müll
- Elektronik & Müll
- Grünzeug & Müll
Toll an dem Buch finde ich, dass es nicht nur darum geht, wie man Müll vermeidet, sondern es werden Zahlen & Fakten genannt. Wie viel Müll aus welcher Kategorie produzieren wir überhaupt. Es ist ja nicht nur das, was man in den Hausmüll wirft, sondern Elektrogeräte, Sperrmüll, alte Kleidung, etc zählen dazu.
Man muss also generell reduzieren und nicht nur bei dem was man in den Hausmüll wirft. Das ganze fängt auch schon einen Schritt weiter vorne an. Wenn man weniger einkauft, dann wirft man auch weniger weg. Bei Produkten auf Qualität achten, denn diese sind länger haltbar und so wirft man nicht so schnell etwas weg.
Viele Produkte muss man nicht mal wegwerfen, aber es ist einfacher! Kaufe ich mir ein neues Elektrogerät, dann stelle ich das alte in Kleinanzeigen Seiten ein und probiere es weiter zu verkaufen. Oft bekommt man so noch ein paar Euro. Ist es etwas, wo sich das Verkaufen nicht wirklich lohnt, dann probiere ich es zu verschenken. Es gibt viele Seiten und auf Facebook auch viele Gruppen für so etwas. Viele Menschen können sich gewisse Dinge vielleicht nicht leisten und freuen sich dann über ein gratis Produkt. Kleidung landet bei mir entweder auf Second-Hand Seiten oder es geht zu Organisationen, die es weiter verkaufen oder verwerten. Auch für Lebensmittel gibt es viele Seiten und Gruppen, wo man angeben kann was man verschenken will und andere können sich melden und es abholen. Auch diese Schritte zählen zu Zero Waste, denn man gibt etwas weiter und schmeißt es nicht weg.
Jeder sieht Zero Waste etwas anders...bei einigen gehört das extreme Reduzieren dazu. Möglichst wenig haben, denn dann produziert man möglichst wenig Müll. Wie weit man das macht, ist einem selbst überlassen. Auch ohne großartiges reduzieren kann man aber Müll vermeiden. Man muss nur etwas umdenken und ein bisschen Arbeit am Anfang reinstecken...irgendwann läuft es von ganz allein.
Da wir uns mit dem Thema schon eine Weile beschäftigen, sind wir ganz fit in einigen Dingen, die im Alltag zu finden sind. Einkaufen, Lagern, Mülltrennung, Kleidung, Elektroartikel, Reinigung. Das Thema Reisen ist dann wieder ein ganz anderes und bis jetzt haben wir uns damit wenig beschäftigt. Auch in den Bereichen, die wir schon in Angriff genommen haben, haben wir noch sehr viele neue Ansätze und Tipps gefunden.
Den Kühlschrank umzusortieren gehört z.B. auch zum Thema Zero Waste, denn wenn alles richtig gelagert wird, hält es auch länger. Ich dachte immer meiner wäre ganz gut sortiert, aber da lag ich falsch. Meine Milch lag immer unten, da dort viel Platz ist. Sie gehört aber zusammen mit Joghurt in die Mitte. Nach unten gehört Wurst, Fleisch und Fisch.
Bei der Einrichtung wird noch sehr viel Müll produziert. Billigmöbel und Deko für Cent-Beträge machen es einfach neue zu kaufen und das "alte" wegzuwerfen. Man kann aber altes oft noch aufwerten oder es auseinander nehmen und etwas ganz neues daraus machen. Wir haben ja viel aus alten Wein- und Obstkisten und auch Paletten werden sehr gerne genutzt im Möbel-Bereich.
Es gibt aber noch viele andere Ideen. Im Buch wird gezeigt, was man aus alten Töpfen machen kann...was mit Scherben, Marmeladengläsern oder Zeitschriften angestellt werden kann. Möbel, die defekt sind müssen auch nicht weggeworfen werden, denn auch aus ihnen kann man noch etwas machen. Ist ein Stuhl hin, dann schneidet man einfach die Lehne ab und schraubt sie an die Wand. Schon hat man ein Regal oder eine Lösung für Kleidung. Im Netz gibt es 1000 Ideen, die meist auch sehr einfach zu machen sind.
Das Buch sollte in jedem Haushalt stehen, denn heutzutage sollte sich jeder mit dem Thema befassen und wissen was man tun kann und wie man etwas umsetzten kann.