Aufgewacht mit einem Gefühl von Energie und Lebenslust. Das Fenster weit geöffnet, Stadtgeräusche und Vogelgesang ins Zimmer gelassen. Die Winterstiefel gedanklich dort oben hängen lassen. Tief durchgeatmet und so etwas wie Dankbarkeit verspürt für die letzten Wochen: So vieles arrangiert sich wie von allein. Ich entscheide mich für etwas und plötzlich tauchen am Wegrand lauter ermutigende Zeichen auf, Begegnungen, Angebote. Warum sollte ich nicht immer darauf vertrauen, dass die Wege schon die richtigen sind?
Kurz vor dem Abflug in die Heimat lasse ich nochmal die Bilder Revue passieren. Die Spaziergänge durch die Viertel, das Laufen zur Metro, das Spätdransein und das Zeithaben für die kleinen Alltagsdinge. Auch die Gespräche, die Begegnungen manchmal mitten auf der Straße. Einzelne Worte, ausgetauscht mit jemandem oder gelesen und nicht mehr vergessen.
Ganz beschwingt und leicht geht es nun los nach Hause, das andere, alte zu Hause.
Bis die Tage ihr Lieben!
Kurz vor dem Abflug in die Heimat lasse ich nochmal die Bilder Revue passieren. Die Spaziergänge durch die Viertel, das Laufen zur Metro, das Spätdransein und das Zeithaben für die kleinen Alltagsdinge. Auch die Gespräche, die Begegnungen manchmal mitten auf der Straße. Einzelne Worte, ausgetauscht mit jemandem oder gelesen und nicht mehr vergessen.
Ganz beschwingt und leicht geht es nun los nach Hause, das andere, alte zu Hause.
Bis die Tage ihr Lieben!