Seit diesem Sommer besitze ich ein Kräuterkästchen, welches meine Küchenfensterbank ziert. Das mit dem selbst Säen und Ziehen der Pflänzchen ging leider auf Anhieb gründlich daneben. Dafür haben sich aber die auf dem Markt gekauften und von mir selbst eingesetzten Pflanzen bestens entwickelt. Mittlerweile weiß ich auch, was ich beim Säen falsch gemacht habe - eigentlich so ziemlich alles. Nächstes Jahr wird auf Grundlage dieser Einsicht einfach ein nächster Versuch gestartet. Und wenn man bedenkt, wie viel Freude mir mein kleines Kräuterkästchen in diesem Sommer bereitet hat, kann ich mir die Begeisterung von Hobbygärtnern beim Ernten einer Tomate oder Erdbeere sehr gut vorstellen.
Meine beschauliche Kräuterauswahl besteht aus einem Basilikum-, Petersilie, Rosmarin- und Salbeipflänzchen. Während die drei ersten Kandidaten regelmäßig abgepflückt wurden, so hatte ich den Salbei bis dato links liegen gelassen. So quasi vor dem ersten Frost wollte ich das mal ändern, aus Angst, dass die Pflanze ohne jegliche Nutzung plötzlich erfriert.
Mein Repertoire an Rezepten mit Salbei beschränkt sich auf auf Saltimbocca alla Romana und Gnocchi mit Salbeibutter. Da kam mir das Rezept aus Donna Hay's Kochbuch für Fettuccine mit Salbeibutter gerade recht, denn irgendwie war ich was die Butter angeht ganz auf Gnocchi fixiert. Aber das geht auch wunderbar mir anderen Teigwaren. An diesem Beispiel bestätigt sich mal wieder, dass Einfaches so gut sein kann. Wenn man in diesem Fall den Salbei in der Butter röstet, sodass diese den Geschmack annimmt, die Butter fein bräunen lässt, mit den Nudeln vermengt und etwas frischem Parmesan bestreut, ist das einfach nur lecker. Das kurze Rezept ist unten.
Hat mir noch jemand eine (kreative) Verwendungsmöglichkeit für Salbei?
Nudeln mit Salbeibutter
pro Portion
100 g Tagliatelle oder andere Nudeln25 g Butter8 Salbeiblätterfrisch gemahlener PfefferSalz25 g Parmesan
Die Nudeln gar kochen. Sobald die Nudeln in das kochende Wasser gegeben wurden, in einer Pfanne bei mittlerer bis hoher Hitze die Butter zerlassen. Dann die Salbeiblätter hinzugeben und in der Butter rösten. Die Sauce von der Pfanne nehmen, wenn die Butter zu bräunen beginnt. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit den Nudeln vermengen. Mit geriebenem Parmesan bestreut servieren.
Meine beschauliche Kräuterauswahl besteht aus einem Basilikum-, Petersilie, Rosmarin- und Salbeipflänzchen. Während die drei ersten Kandidaten regelmäßig abgepflückt wurden, so hatte ich den Salbei bis dato links liegen gelassen. So quasi vor dem ersten Frost wollte ich das mal ändern, aus Angst, dass die Pflanze ohne jegliche Nutzung plötzlich erfriert.
Mein Repertoire an Rezepten mit Salbei beschränkt sich auf auf Saltimbocca alla Romana und Gnocchi mit Salbeibutter. Da kam mir das Rezept aus Donna Hay's Kochbuch für Fettuccine mit Salbeibutter gerade recht, denn irgendwie war ich was die Butter angeht ganz auf Gnocchi fixiert. Aber das geht auch wunderbar mir anderen Teigwaren. An diesem Beispiel bestätigt sich mal wieder, dass Einfaches so gut sein kann. Wenn man in diesem Fall den Salbei in der Butter röstet, sodass diese den Geschmack annimmt, die Butter fein bräunen lässt, mit den Nudeln vermengt und etwas frischem Parmesan bestreut, ist das einfach nur lecker. Das kurze Rezept ist unten.
Hat mir noch jemand eine (kreative) Verwendungsmöglichkeit für Salbei?
Nudeln mit Salbeibutter
pro Portion
100 g Tagliatelle oder andere Nudeln25 g Butter8 Salbeiblätterfrisch gemahlener PfefferSalz25 g Parmesan
Die Nudeln gar kochen. Sobald die Nudeln in das kochende Wasser gegeben wurden, in einer Pfanne bei mittlerer bis hoher Hitze die Butter zerlassen. Dann die Salbeiblätter hinzugeben und in der Butter rösten. Die Sauce von der Pfanne nehmen, wenn die Butter zu bräunen beginnt. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit den Nudeln vermengen. Mit geriebenem Parmesan bestreut servieren.