Zehn Tipps gegen Angst

Angst ist ein normales, wichtiges Gefühl aber wenn sie das Leben bestimmt oder die Gedanken in Bezug auf eine nahende Prüfung, dann kann sie zu einem echten ernsten Hindernis werden.

1. Gedanken umstellen

Angst ist nichts weiter als eine völlig übertriebene aber ungefährliche Stressreaktion des Körpers. Häufig entsteht dann angst, wenn wir das Gefühl haben einer Situation nicht gewachsen zu sein. Ein Ausstieg aus dem Gedankenkarussell kann es darum sein Selbstvertrauen zu entwickeln. Vergegenwärtige was Du in der Vergangenheit alles erfolgreich geschafft hast.

Schreibe ein Erfolgstagebuch
mache eine Erfolgscollage wo du alle schweren Sationen im Bild festhällst
schreibe Dir für jeden Tag einen Mutmachsatz auf
male Deine Erkenntnisse, Bilder setzen sich besser fest

2. Erwartungen korrigieren

Das schlimmste ist die Angst vor der Angst. Diese macht Patienten das Leben zur Hölle. Oft sind es nicht die Dinge selbst, sondern die Erwartung das man da Angst haben wird, die SOrge machen. Übe die Situationen und überlege Dir nachher: War es wirklich SO schlimm wie ich erwartet habe? Halte diese Gedanken fest und lies sie dir durch, wenn Du Dich mal nicht traust. Oft ist man überrascht wie einfach und leichter als gedacht es doch geht.

3. Stressoren reduzieren

Unser Leben ist voll von Stress. Einige Sachen können wir nicht ändern andere Faktoren können wir aber bewusst beeinflussen. Persönlich können wir unseren Perfektionismus ablegen oder NEIN sagen üben, wir können lernen uns auf eine Aufgabe zu konzentrieren und können versuchen weniger zu arbeiten.
Wir können oft die Umstände nicht verändern, aber ganz oft unsere Meinung.

4. Bewegung ins Leben bringen

Bei Patienten mit Panikstörungen besserte sich die Problematik um ein Drittel nach einer drei Wochen dauernden Sportherapie. Bewegung von mindestens 30 Minuten am Stück, zwei bis drei Mal die Woche, verbessert nicht nur das allgemeine Befinden, sondern reduziert auch den Gehalt von Stresshormonen im Blut.

5. 10 Freunde sollst Du haben

Zehn ist die magische Zahl ab der wir Studien gemäß zufrieden und glücklich sind. Wer nicht auf die zehn Freunde kommt sollte sich nicht grämen, aber sich trauen sich auf die Suche nach weiteren Bekanntschaften machen. Ein ausgeglichenes Leben sorgt für einen ausgeglichenen Menschen

6. Rationalisieren

Studien haben gezeigt, dass jene am Besten mit ihren Ängsten umgehen konnten, die diese durch rationale Argumente klein reden konnten. Das Rationalisieren scheint anderen Hirnareale zu aktivieren und für eine neue Perspektive auf das auslösende Problem zu ermöglichen.

7. Ist es passiert bleibe in der Situation und mache Dir klar: alles geht vorbei so auch das. Denke dran es ist nur eine Sensation, nix gefährliches.

8. ABlenken

Das woran man denkt das passiert auch. Egal ob mit Hilfe von Sudoku oder Matheaufgaben, etwas schreiben oder telefonieren,ablenken ist das A und O. Denn ist eine Attake im Anrollen hat man noch einige Sekunden Zeit diese zu verhindern. Wertvolle Sekunden mit Hilfe dessen man einen Anfall noch verhindern kann.

9. zulassen

Je mehr man gegen etwas ankämpft um so mehr kommt es zu Tage. Lässt Du es geschehen wirst Du bald, sehr bald Ruhe haben und alles ist gut- auch wenn man denkt das das nie gut wird, der Körper kann sich gar nicht ewig in Erregung befinden.

10 Üben
es gibt nix gutes ausser man tut es... begib Dich in Situationen die Dir Angst einflössen und halte sie aus. Du wirst gestärkt daraus hervorgehen.


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