Nachdem es aufgrund eines Tagesspiegel-Artikels (siehe hier) zu einem medialen Echo und einer Klage gegen den Vater des beschnittenen Jungen kam, stellt der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland (ZdJ), Dieter Graumann, klar, dass der ZdJ die “besondere Methode als Teil der Beschneidung – das Absaugen der Wunde mit dem Mund – ausdrücklich nicht befürworten.”
Vielleicht irre ich mich; aber hätte diese Klarstellung nicht bereits nach dem Artikel von 4. März 2013 erfolgen müssen, wenn sie ernst gemeint ist?