Der Hauptgrund weshalb wir uns für einen Urlaub auf Zakynthos entschieden haben war, dass die Insel viele wunderschöne Strände zu bieten haben soll. Und auch wenn der Urlaub so manche Enttäuschung mit sich brachte, so wurden meine Erwartungen was die Strände angeht um Einiges übertroffen!
Der Strand von Kalamaki war zwar 10-15 Minuten von unserem Hotel entfernt, doch der kleine Fußmarsch durch die brütende Hitze hat sich jedes Mal gelohnt. Eigentlich ist es ja sogar schöner, wenn der Strand etwas abgelegen ist und nicht von Hotels umringt oder direkt neben der Straße.
Das Wasser hat Badewannen-Temperatur und ist mehrere Meter lang sehr seicht und unglaublich klar. Sobald man länger im Sand steht, kommen kleine Fische und fangen an einem die Hornhaut von den Füßen zu nuckeln. Ich habe mich jedes Mal so erschreckt, wenn wieder einer angebissen hat, dass wir einen Schwimmreifen gekauft haben, damit ich nicht mehr im Wasser stehen muss.
Der einzige Nachteil des Strandes war, dass es keinerlei natürlichen Schatten gab. Also mussten wir uns einen Sonnenschirm kaufen, der leider auch nicht besonders viel taugte und nach dem ersten Windstoß schon verbogen war. Leider, denn die Sonne hatte es echt in sich! Gleich am ersten Tag hatte ich trotz möglichst viel verbrachter Zeit im Schatten und mehrmaligem Eincremen mit Lichtschutzfaktor 30 einen ordentlichen Sonnenbrand. Ich musste mir Baby-Sunblocker kaufen, damit er abheilen konnte. Man darf die Sonne dort wirklich nicht unterschätzen!
Ab jetzt lasse ich die Bilder sprechen. Im nächsten Post folgen noch schönere Fotos, denn wir sind auch einen Tag lang mit einer Yacht um die ganze Insel gefahren und haben die schönsten Strände besucht!
Idiotenbrille, Männerhut und Schwimmreifen: Meine Maßnamen gegen Sonne und beißende Fische.
St. Nicholas Beach
Einen Tag verbrachten wir auch am St. Nicholas Beach, wo wir gratis mit dem Bus hingebracht wurden. Wir wären gerne noch ein zweites Mal gekommen, doch irgendwie hat es sich dann nicht mehr ergeben.
Der Strand von Kalamaki war zwar 10-15 Minuten von unserem Hotel entfernt, doch der kleine Fußmarsch durch die brütende Hitze hat sich jedes Mal gelohnt. Eigentlich ist es ja sogar schöner, wenn der Strand etwas abgelegen ist und nicht von Hotels umringt oder direkt neben der Straße.
Das Wasser hat Badewannen-Temperatur und ist mehrere Meter lang sehr seicht und unglaublich klar. Sobald man länger im Sand steht, kommen kleine Fische und fangen an einem die Hornhaut von den Füßen zu nuckeln. Ich habe mich jedes Mal so erschreckt, wenn wieder einer angebissen hat, dass wir einen Schwimmreifen gekauft haben, damit ich nicht mehr im Wasser stehen muss.
Der einzige Nachteil des Strandes war, dass es keinerlei natürlichen Schatten gab. Also mussten wir uns einen Sonnenschirm kaufen, der leider auch nicht besonders viel taugte und nach dem ersten Windstoß schon verbogen war. Leider, denn die Sonne hatte es echt in sich! Gleich am ersten Tag hatte ich trotz möglichst viel verbrachter Zeit im Schatten und mehrmaligem Eincremen mit Lichtschutzfaktor 30 einen ordentlichen Sonnenbrand. Ich musste mir Baby-Sunblocker kaufen, damit er abheilen konnte. Man darf die Sonne dort wirklich nicht unterschätzen!
Ab jetzt lasse ich die Bilder sprechen. Im nächsten Post folgen noch schönere Fotos, denn wir sind auch einen Tag lang mit einer Yacht um die ganze Insel gefahren und haben die schönsten Strände besucht!
Idiotenbrille, Männerhut und Schwimmreifen: Meine Maßnamen gegen Sonne und beißende Fische.
St. Nicholas Beach
Einen Tag verbrachten wir auch am St. Nicholas Beach, wo wir gratis mit dem Bus hingebracht wurden. Wir wären gerne noch ein zweites Mal gekommen, doch irgendwie hat es sich dann nicht mehr ergeben.
