Die Testmama möchte gerne wissen, wie wir unsere Zähne putzen.
Diese Frage möchte ich hier gerne beantworten.
Zahnpflege ist für mich sehr wichtig, besonders bei unserer Tochter achte ich darauf, dass sie sich ordentlich die Zähne putzt und putze auch oft noch einmal nach. Zum Glück hat sie bisher auch noch kein einziges Loch im Zahn und ich hoffe, dass das auch ganz lange so bleiben wird.
Seit dem ersten Zahn habe ich auf regelmäßige Zahnpflege geachtet und auch schon viele Diskussionen und Erklärungen führen müssen, weshalb man sich eigentlich die Zähne putzen muss.
Hilfreich waren mir dabei oft Bilderbücher zum Thema Zahnpflege, wie zum Beispiel “Alexander lernt Zähneputzen” oder auch Hörspiele. Manchmal musste ich auch größere Geschütze auffahren und dann Süßigkeiten und Säfte verbieten, das zog auch immer ganz gut. Eigentlich bin ich auch kein großer Freund von Verboten und Strafen aber manchmal weiß man sich nicht anders zu helfen, alle Erklärungen und Diskussionen halfen nichts, da hieß es halt “Wer naschen will, muss auch seine Zähne putzen (lassen). Wer das nicht mag, darf auch nicht naschen”.
Später ließ sich das Kind auch mit bunten Zahnbürsten mit der Lieblingsfigur (zum Beispiel “Prinzessin Lillifee” oder heute “Mia & Me”) zum Zähneputzen animieren.
Zahnfärbetabletten helfen übrigens auch etwas, dem Kind vor Augen zu führen, was passiert, wenn man seine Zähne nicht putzt.
Inzwischen machen wir es so: Emily putzt ihre Zähne mit der Handzahnbürste und ich putze sie regelmäßig mit der Ultraschallzahnbürste nach. Töchterchen kommt mit der Handzahnbürste besser zurecht, sie lässt sich besser halten und sie kann damit ihr eigenes Tempo einhalten. Färbetests haben auch schon gezeigt, dass sie das prima beherrscht.
Zur Sicherheit putze ich aber per Schallzahnbürste nach, ich komme damit besser zurecht, irgendwie fehlt mir die Feinmotorik um jemand anderem die Zähne mit der handzahnbürste zu putzen, ich weiß auch nicht. Das Ergebnis der Schallzahnbürste finde ich auch gründlicher.
Deshalb benutze ich auch eine Ultraschallzahnbürste. Im Vergleich zur Handzahnbürste sind die Zähne viel sauberer und glatter, Verfärbungen lösen sich viel einfacher.
Etwas gewöhnungsbedürftig ist das Vibrieren der Zahnbürste und dass die Zahncreme dabei sehr flüssig wird und man dann ganz schön kleckert beim Zähneputzen.
Ab und an benutze ich aber auch eine Handzahnbürste, das ist meist dann der Fall, wenn wir mal wieder vergessen haben, sie abends zum Aufladen anzustöpseln.
Wenn ihr auch auf eine Schallzahnbürste umsteigen möchtet, dann schaut euch doch einmal hier vorbei, es gibt hier einige wertvolle Tipps und auch Preisvergleiche.