In die Toilette fällt es Klaus,
dort fischt Tom es sich heraus
und gibt es weg im Tausch
gegen Drogenrausch.
Der Dealer und die Dealerin
blättern es für Tabak hin.
Dann steckt Krämer Klose
es in die Hose.
(Kaugummiverklebte Taschen
hat die, ist ungewaschen,
riecht wie Öl mit Benzin
sowie nach Urin.)
Bald schon landet es beim Bäcker,
bleibt kurz, zieht weiter, lecker,
wechselt wie von Sinnen
Besitzer*innen.
Bazillen, Körpersäfte, Dreck,
heißt es zwar, heiligt sein Zweck,
das Schmutzigste der Welt
aber bleibt das Geld –
sogar unbar.