Zahl der Flüchtlinge nach Spanien in 2017 bisher verdoppelt!

Mehr als 15.000 Flüchtlinge seien bisher in 2017 übers Meer nach Spanien gekommen. Ihre Anzahl habe sich gegenüber 2016 verdoppelt (104%)!

Die größte Zahl seien Marrokaner, aber die „Ausweicher“ die es – statt wie bisher über Libyen – nun weiter westlich versuchten, nähme stark zu.

Die Einwanderung über die spanischen Exklaven in Nordafrika Ceuta und Melilla habe um ein Drittel (33%) zugenommen. Über 1.000 schafften es dabei über die 6m hohen Grenzzäune, die zunehmend ihre Funktion einbüßten. In 9 Wellen stürmten knapp 9.000 Flüchtlinge die Zäune und 1.000 schafften es hinüber, mit steigender Tendenz. Sie stammten mehrheitlich aus Guinea und Kamerun. Dazu käme die „terrestrische Einreise“ mit gefälschten Papieren oder in doppelten Böden von Pkws, Lkws und Containern. Die maritime Einreise in die Exklaven, mittels Schlauchbooten, überfüllten Kähnen oder auch nur mit Rettungsringen und Luftmatrazen käme dazu, spiele aber zahlenmäßig eine nachrangige Rolle.

Die Flüchtlinge nutzten inzwischen schweres Werkzeug gegen die Grenzzäune und Stahltüren und träten gegenüber den Polizeikräften in großer Überzahl und Entschlossenheit auf.

Im engeren Sinne würden die Grenzanlagen ihre Funktion nicht mehr erfüllen und müssten überdacht werden. Dies sei bereits angelaufen. Zäune und Absperrungen würden höher, länger, weiter und von mehr Kameras, Drohnen und Hubschraubern unterstützt werden.

Diese Informationen gabe der spanische Innenminister Juan Ignacio Zoido vor dem Innenausschuss des Kongresses auf Bitten von Ciudadanos und der PSOE.

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http://www.20minutos.es/noticia/3132248/0/entradas-inmigrantes-ceuta-melilla-aumentan-segun-interior/

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