YouTube – Broadcast Yourself
Beim Webmasterfriday geht es heute um das Thema YouTube und eigentlich ist mit dieser Einladung mein Beitrag bereits beendet.
Denn das Filmen ist einfach nicht mein Medium und das Anschauen von Filmen (außer im Kino) eigentlich auch nicht.
Ich bin da ziemlich Old School.
YouTube – Broadcast Yourself
YouTube wurde 2005 von 3 jungen Männern ins Leben gerufen, die wahrscheinlich niemals mehr in ihrem Leben einen Strich arbeiten müssen. Denn 2006
Seitdem sprudelt dieser Dienst über von legalen, halblegalen und nicht ganz so legalen Videos, Videoclips, Filmausschnitte zu allen möglichen Themen. Die Qualität reicht von professionell gemacht bis hin zu heimlich mit dem Handy auf dem Konzert gefilmt.
Man kann sich von YouTube unterhalten oder coachen lassen, Nachrichten aus aller Welt erfahren, Informationen abrufen, lernen und mehr.
YouTube und ich
Ich habe für diesen Artikel mich ein bisschen über YouTube schlau machen müssen, damit ich mich nicht blamiere. Seitdem weiß ich zum Beispiel, was YouTube-Kanäle sind.
Tatsächlich nutze ich dieses Teil durchaus – aber nur ab und zu. Meistens bekomme ich Clips empfohlen oder folge einem Link auf einem Blog oder auf Facebook. Ich habe schon sehr viele gute Filme auf YouTube gesehen, aber auch sehr viel Schrott.
Wenn ich jetzt in Materie tiefer einsteigen möchte, wüsste ich gar nicht, wo ich da anfangen sollte.
YouTube beim Bloggen
Tatsächlich habe ich auch hier auf diesem Blog bereits einige Videos veröffentlicht, allerdings ist mir die Sache mit dem Urheberrecht nicht klar. Und deswegen lasse ich es lieber. Meistens.
Ich habe gelesen, dass es gut und wichtig sei, den eigenen Blog einmal mit einem selbst gedrehten Video aufzupeppen, der dann auch irgendwie auf YouTube erscheint.
Aber ich? Filmen? Mich selbst? Neeeeee.
Da schreibe ich mir hier lieber weiterhin die Finger wund und suche ein nettes Foto zu dem Thema.
Wie nutzt ihr YouTube?
Foto: YouTube – Broadcast Yourself ©Sabienes.de
Text: YouTube – Broadcast Yourself und ich ©Sabienes.de